Hin und wieder erwischt man einen dieser Tage: Zum Schnupfen kommt noch allgemeine globale Geschehen, so dass man den eigenen Zustand kurz und bündig mit „Ich hab Erkältung und Weltlage“ zusammenfassen kann.
Dagegen hilft normalerweise abschalten, also Rechner aus, Fernseher aus, ab ins Bett – wenn man jedoch zusätzlich auch noch Deadline hat und ganz dringend Text fertigschreiben – na, großes Elend halt.
Immerhin gibt es die netten Leute von Onemorelevel, die täglich ein Game vorstellen, das zu spielen sich ihrer Meinung nach lohnt.
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Das Spielprinzip eines Jump’n’Run ist eigentlich immer gleich. Es geht von links nach rechts, von unten nach oben, manche sind auch auf einen einzigen Bildschirm begrenzt. Immer jedoch gibt es am Ende des Level um ein Portal oder eine Linie, die man überschreiten muss. Oder zumindest gegen einen finalen Gegner, bevor man den Level per Exit oder Ausgang beenden kann. Nicht so bei Super Karoshi

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Die Hölle, das sind die anderen – klar. Noch ein bisschen mehr die Hölle sind diese anderen, wenn man frühmorgens mit ihnen in öffentlichen Verkehrsmitteln eingepfercht ist. Da helfen nur fiese Tricks…
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Nope, es gibt nicht viel Schöneres, als während der Arbeitszeit zu daddeln. Ganz besonders viel Spaß machen dann Arbeits-Simuationen – und eine Airline zu managen ist ganz eindeutig Arbeit.
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Jeder, der gern daddelt, kennt das: Sowie irgendwo ein neues Onlinegame auftaucht, muss man auf der Stelle hin und nachgucken, mit anderen Worten also einen Account anlegen.
Und ihn meist sofort auch wieder aufgeben. Was aber wird aus den vielen toten Accounts, die man im Laufe der Jahre hinterlassen hat? Ein Albtraum…

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Curling erfüllt alle Kriterien für ein prima Onlinespiel: Die Regeln sind einfach, es geht schnell und man kann sich ganz prima wahlweise über das eigene Unvermögen, die blöde Maus oder den doofen Computer ärgern, wenn´s nicht ganz so klappt.
Besonders schön: Puppy Curling, also kleine Hunde übers Eis rutschen lassen.
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Manchmal, wenn die Spielwelt da draußen nur noch aus blinkenden, blitzenden, grafisch topp-ausgetüftelten Super-Games zu bestehen scheint, sehnt man sich dann doch ein bisschen zurück nach den Primitiv-Daddeleien der Computer-Steinzeit.
Kein Problem: Ein Viertelstündchen Skilaufen in Ascii sollte reichen, den schlimmsten Sehnsuchts-Schmerz nach der guten alten Zeit zu heilen…

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Dochdoch, das gibts: Sportarten ohne Tore.
Wesentlich weniger nervenzerfetzend als Fußball sind sie sie jedoch bedauerlicherweise nicht. Und selbst, wo keine Tore geschossen werden müssen, braucht es Können.
Wie zum Beispiel beim Trampolinspringen, das selbst als Simulation Geschicklichkeit, Konzentration und Antizipation verlangt.

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Die gute Nachricht: Man muss – dem Internet sei Dank – die Wohnung nicht mehr verlassen, um mal schnell eine Runde Minigolf zu spielen.
Die schlechte Nachricht: Die Chancen, dass man sich beim virtuellen Minigolf genau so blöde anstellt wie beim richtigen, sind ziemlich hoch.

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McCain? Obama?
Die Frage, wer der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird, hat natürlich auch die Spieleindustrie auf den Plan gerufen. Und so kann man die Spitzenkandidaten online in diversen (Kampf-)Sportarten gegen einander antreten lassen – eines der hier besprochenen Games ist übrigens das erste Polit-Projekt eines indischen Spielanbieters, das in Hyderabad entwickelt wurde.

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Halloween, das Fest des lustigem Horror, der Kürbisköpfe, Zombies, Geister, und der Verkleidung. Also fast wie Fastnacht oder Karneval,je nachdem wo man her kommt – aber ohne zur Lustigkeit fest entschlossene ältere Herren mit Narrenkappen und einem gewissen Pegel, die sich auf Bühnen an Rednerpulten festhalten und unerschrocken Witzchen machen, die wohl einst das Image der Deutschen als vollkommen humorloses Volk zementierten.
Aber, zum Glück, zu Halloween gibt es das nicht, man kann bequem sitzen bleiben und sogar lustige Games spielen. “Füße hoch, Witz kommt flach” gibt es erst wieder Ende Februar 2009.

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Wer sich jemals gewundert hat, wie schwierig es wohl sein mag, dieses Baseball, kann die Sache mit dem Holzschläger und dem kleinen Bällchen natürlich auch online testen.
Was den Vorteil hat, dass man sich selber und anderen nicht weh tut.
Außer, wenn diese anderen Zombies sind…

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Gruselige Dinge spielen sich nicht nur auf auf den Fußballplätzen, wo der Lieblingsverein gerade um wichtige Punkte oder den Klassenerhalt kickt ab, und Monster sehen nicht immer automatisch aus wie der gegnerische Killer-Stürmer.
Zugegeben: Sich gegen bösartige Miezekatzen zu verteidigen kann genau so anstrengend – und sinnlos – sein wie in der Kurve um den Sieg zu zittern – und Passanten in Pastafarians zu verwandeln ist so schwierig wie eine Minute vor Spielschluß noch an ein Eigentor der Bayern zu glauben….

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Machen wir uns nix vor, Sport hilft nicht gegen alles. Auch für eine durchtrainierte Person ist es beispielsweise kaum möglich, auf Anhieb eines dieser Kürbisgesichter-Leuchtmittel ohne große Verletzungen selber herzustellen.
Schnell rennen zu können und einigermaßen beweglich zu sein ist auch dann nicht genug, falls man auf eine Gruppe Zombies trifft.
Zum Glück gibt es das Internet, wo man sowohl die unfallfreie Kürbisbearbeitung lernen als auch die eigenen Chancen in einem etwaigen Showdown gegen Untote berechnen lassen kann.

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Bei den kleinen Flash Games sind sie schon fast ein eigenes Genre, die Tower Defence Spiele. Das Prinzip ist einfach, das Spielfeld besteht aus einem geschlängeltem Weg auf der Karte und mehr oder weniger viel Platz daneben. Nun gilt es zu verhindern, dass die bösen Gegner auf diesem Weg den Ausgang erreichen, dazu kauft man Verteidigungsanlagen und stellt diese am Wegrand auf. Die Verteidigungsanlagen kosten Geld, das bekommt man, von einem kleinen Startbetrag abgesehen, dadurch dass man die Gegner abschießt. So viel zum Prinzip, aber warum gibt es davon so eine große Menge? Es sind die kleinen Unterschiede, die die unterschiedlichen Ausgaben interessant machen.
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