Der frühere Fußballprofi Sebastian Deisler hat knapp drei Jahre nach seinem vorzeitigen Rückzug vom Sport erstmals Zukunftspläne enthüllt. In der ZEIT sprach der 29-Jährige über die Heimkehr in seine Heimatstadt Lörrach und Pläne für eine Fußballschule: „Ich bin vor zwei Monaten aus Berlin dorthin zurückgezogen, um neu anzufangen. Alles, was mir seit dem Beginn meiner Karriere gefehlt hat, sind doch Wurzeln. Für die anderen war ich ein Star – aber ich habe mich gefühlt wie eine Glühbirne, die einsam von der Decke hängt. Nackt.” Artikel lesen

Derby ohne Derbygegner

von Gregor Mothes

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In der neuesten Ausgabe des Fußballmagazins von Radio Corax gibt es ein Interview mit dem Regisseur und einem der Mitwirkenden des umstrittenen Theaterstücks “Ultras”. Außerdem: Was Amnesty International zur zunehmenden Polizeigewalt gegen Fußballfans in Deutschland zu sagen hat… Artikel lesen


Ausstellung über Juden im deutschen Fußball zu Gast im Neuen Rathaus Leipzig
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Tifare ControGiovanni Francesio summiert das wichtigste seines Buchs “Tifare contro” über vier Jahrzehnte Ultrà-Kultur in Italien im Untertitel: “Una storia degli ultras italiani”“Eine Geschichte der italienischen Ultras.” Eine, nicht die Geschichte, Francesio erhebt keinen Anspruch auf die absolute Wahrheit oder allgemeingültige Lösungsvorschläge – aber er besteht darauf, der Diskussion eine valide Stimme hinzuzufügen, die der Curva selbst. Und genau deshalb ist es ein dringend notwendiges Buch geworden: Über Jahrzehnte bestand die veröffentlichte Meinung zum harten Kern des italienischen “Tifo” ausschließlich aus Wortmeldungen von Soziologen, Politikern, Journalisten, Polizeioberen und Psychologen, die niemals in ihrem Leben eine Kurve von innen gesehen haben und die ihrerseits für ein Publikum schrieben, das vermutlich nicht einmal in einem Stadion war.

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Mladen ist immer richtig

von Alex Feuerherdt

Klaus Hoeltzenbein von der Süddeutschen Zeitung antwortet so offen wie sympathisch auf die Zuschrift in der Causa „Mladen Pranjic“ – und da sind wir doch beruhigt: Weder Freud noch Pralija hatten Schuld. Damit wird zweifellos auch Daniel Pranjic leben können.

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Der Freud im Sportteil

von Alex Feuerherdt

Ein Leserbrief an Bernd Hölzenbein Klaus Hoeltzenbein, Süddeutsche Zeitung, zu seiner heutigen Nachbetrachtung des Spiels zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg.

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Rauswurf a la Profifußball

von Elke Wittich

Für den “weiteren Lebensweg” wünsche man alles Gute, so oder so ähnlich lautet das, was gefeuerte Arbeitnehmer von ihren Chefs maximal zu erwarten haben. Aber wie sieht so ein offizielles Abschlusszeugnis aus, wenn man einem Fußball-Club gefeuert wurde? Artikel lesen

Sport und Dämlichkeit

von Sauzwerg

Täuscht es oder trifft es zu, daß diese Kombination besonders häufig im Zusammenhang mit der Formel 1 augenfällig wird?
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Dany Bahar, 36, der zukünftige Chef von Lotus Cars, sieht das Unternehmen als „letzte Station“ seiner Karriere an. Bahar, derzeit noch zweiter Mann bei Ferrari hinter Luca di Montezemolo, sagte dem ZEITmagazin, er verlasse seinen alten Arbeitgeber im beiderseitigen Frieden, mit etwas Wehmut. Es sei die neue Aufgabe, die ihn wegziehen lasse, es seien nicht die Probleme bei Ferrari, „70 Prozent von dem, was ich bei Ferrari machen wollte, habe ich gemacht.“ Artikel lesen

Sportswire präsentiert: Ein kleines FB-Quiz zum Thema “Wärst Du ein guter Schiedsrichter?” Artikel lesen

Die Piraten und der Fußball

von Elke Wittich

Immer auf der Suche nach Wählern, hat die Piratenpartei nun Fußballfans als potentielle Stimmengeber für sich entdeckt. Neben der nun erklärten Unterstützung für die Hartplatzhelden diskutierte man vor einiger Zeit im Forum der Partei, die zuletzt durch ein Interview mit der rechten “Jungen Freiheit” auffiel, auch darüber, wie man denn diese seltsamen Fans für sich begeistern könne. Artikel lesen

Bitte liebe Politiker, und erlauben Sie mir, Sie hier alle durch die sprichwörtliche Bank über den ebensolchen Kamm zu scheren, verschonen Sie uns doch bitte ein für allemal mit Fußballgleichnissen in der Politk!

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Ein Feature zum Thema “Der Film “Berlin 36″ und die Debatte um die historische Wahrheit” beschäftigt sich mit der wahren Geschichte der deutschen Hochspringerin Gretel Bergmann, die als Jüdin bei den Olympischen Spielern von den Nazis unerwünscht war. Und mit der von Dora Ratjen, die in Wirklichkeit ein Mann war Artikel lesen

Casting für den Kader

von Boris Mayer

Stadien tragen wieder schlicht die Namen ihrer Clubs, und die Ticketkäufer müssen angeworben werden: In der US-amerikanischen National Football League macht sich zum Saisonstart die Krise bemerkbar. Artikel lesen

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