Katar, Russland, Wir

von Martin Krauss

Irgendwie dünkt mir, dass die Fifa-Entscheidung, Fußballweltmeisterschaften in Russland und Katar stattfinden zu lassen, in jüngster Zeit viel zu wenig verteidigt wurde. Ein Kommentar aus gegebenem Anlass.

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Am Montagabend fand in Frankfurt am Main die Gruppenauslosung für die Fußball-WM 2011 in Deutschland statt. Frauenfußball selbstredend. Der meistzitierte Merksatz zu diesem Thema geht so: „Die Zukunft des Fußballs ist weiblich. Der Ausspruch Sepp Blatters ist zwar schon einige Jahre alt, aber dennoch werden in den nächsten Monaten vermutlich noch zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen, Zeitschriftenbeilagen und sonstiger Schnickschnack so betitelt werden. Artikel lesen

Verdunstete Tropfen

von Torsten Haselbauer


Ein Bericht des Schweizerischen Arbeiterhilfswerk zeigt: Die WM hat für Südafrika fast nur Kosten gebracht.
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Kicken mit Orgelbegleitung

von Elke Wittich

Wer zu spät kommt, hat manchmal Glück. Und landet, weil alle Kneipen rappelvoll sind, zum WM-Finale in einer Kirche, wo das große Ereignis als Stummfilm mit Orgelbegleitung präsentiert wird. Ein leicht verspäteter Bericht über ein unbedingtes Highlight Artikel lesen

In Uganda wurden 64 Menschen umgebracht. Nicht nur während sie sich das Finale der Fußball-WM ansehen, sondern genau deswegen: weil sie Fußball schauten.

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Von der WM in Südafrika bleibt mehr als ein neuer Weltmeister und ein traditioneller Vize Artikel lesen

Über das Finalspiel der Fußball-WM kann man lange Analysen schreiben – man kann aber auch ganz einfach die mit Lego nachgestellten Highlights anschauen Artikel lesen

Kevin Kuranyi, 28, ehemaliger Schalke-Stürmer und 52-facher Nationalspieler, konnte sich die WM-Spiele der deutschen Mannschaft „kaum ansehen“: „Ich wollte so gern mitspielen,“ sagte Kuranyi dem ZEITmagazin, „fieberte so extrem mit, dass ich Magenkrämpfe davon bekam und manchmal sogar umschalten musste, wenn ich es nicht mehr aushielt.“ Artikel lesen

Und Kuss…

von Elke Wittich

Was fürs Herz: Weltmeister Casillas läßt sich nach dem Finale zuerst von seiner Freundin, der TV-Journalistin Sara Carbonero, interviewen. Und dann aber küsst er sie doch 😀 Artikel lesen

Jimmy Jump im Finale

von Boris Mayer

Dem Pokal ein rotes Mützchen aufzusetzen hat leider nicht geklappt – trotzdem war der Auftritt von Jimmy Jump beim WM-Finale ziemlich gelungen Artikel lesen

Mit dem Ausscheiden der deutschen Natioalmannschaft hat auch die “Autonome WM-Gruppe” (awmg) ihre Arbeit eingestellt. SportsWire dokumentiert die Auflösungserklärung der awmg, wie sie auf der Webseite der Gruppe veröffentlicht wurde. Artikel lesen

Olé España!

von Lizas Welt

Michael Schanze! Die Älteren unter uns erinneren sich noch an ihn. Plopp, das heißt: stop! Nur noch einen Hopp, dann ist es so weit. Nämlich jetzt. Daher ein kleiner musikalischer Gruß aus vergangenen Zeiten (Gijon!) an den WM-Finalisten Spanien.

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Debil grinsende Wink-Idioten

von Elke Wittich

Sollten Aliens zufällig einmal Liveübertragungen der WM empfangen, hat die Menschheit ein echtes Problem. Artikel lesen

Tintenfisch Paul hat, wie er bereits während der Europameisterschaft vor zwei Jahren hinreichend bewiesen hat, keine Ahnung von Fußball. Daher nun: Der exklusive Tipp der Titanic zum Spiel Spanien – Deutschland Artikel lesen


Der neue Stürmerstar der deutschen Nationalmannschaft, Thomas Müller, hat die Bedeutung von Kapitän Philipp Lahm für die Mannschaft betont. „Philipp Lahm ist ein großartiger Fußballer und auch ein großartiger Mensch. Ich denke, wer ihn auf dem Platz sieht, der sieht einfach, was er für ein Spielverständnis hat und wie schnell er Situationen erkennt. Als Außenverteidiger ist er in Europa und auch weltweit an der Spitze“, sagte Müller der ZEIT.
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