Halloween, das Fest des lustigem Horror, der Kürbisköpfe, Zombies, Geister, und der Verkleidung. Also fast wie Fastnacht oder Karneval,je nachdem wo man her kommt – aber ohne zur Lustigkeit fest entschlossene ältere Herren mit Narrenkappen und einem gewissen Pegel, die sich auf Bühnen an Rednerpulten festhalten und unerschrocken Witzchen machen, die wohl einst das Image der Deutschen als vollkommen humorloses Volk zementierten.
Aber, zum Glück, zu Halloween gibt es das nicht, man kann bequem sitzen bleiben und sogar lustige Games spielen. “Füße hoch, Witz kommt flach” gibt es erst wieder Ende Februar 2009.

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Pimp your Stadion (1)

von Alex Feuerherdt

Herbstzeit – Testzeit. Mal sehen, welche Qualitäten sich rund um das Bundesligaspiel Eintracht Frankfurt – Bayern München so zeigen. Als Schiri hat man ja grundsätzlich freien Eintritt zu allen Fußballspielen im Bundesgebiet, solange das entsprechende Kartenkontingent (in der Regel zwischen 100 und 300 Tickets, die erst am Spieltag ausgegeben werden) noch nicht vergriffen ist. In Frankfurt öffnet die Schiedsrichterkasse (wobei „Kasse” hier ein irreführender Begriff ist) vier Stunden vor Spielbeginn. Ich bin pünktlich um 16 Uhr da.

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Cheers, mate! In einer kleinen Serie berichte ich über meinen Ausflug zu einem Spiel im Fußball-Mutterland. Lesen Sie im zweiten Teil, warum es bereits jetzt nach Ärger riecht und welchen Text der älteste Fußball-Song der Welt hat.

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Wer sich jemals gewundert hat, wie schwierig es wohl sein mag, dieses Baseball, kann die Sache mit dem Holzschläger und dem kleinen Bällchen natürlich auch online testen.
Was den Vorteil hat, dass man sich selber und anderen nicht weh tut.
Außer, wenn diese anderen Zombies sind…

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Für die meisten Profifußballer dürfte es zu den großen Träumen gehören, bei einem der Top-Clubs in London einen Vertrag zu ergattern – auch aus finanziellen Gründen.
Einer der Gründe, warum sich Arsenal, Chelsea, Fulham, Tottenham und West Ham die hohen Gehälter für Kicker und Trainer leisten können, könnte die katastrophale Bezahlung des Servicepersonals sein.
Londons Bürgermeister Boris Johnson forderte die Londoner Vereine jetzt schriftlich auf, Servicekräften wenigstens so viel zu zahlen, wie vom Fair Pay Network als Minimum für das Leben in einer der teuersten Städte Europas ausgerechnet wurde.

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Cheers, mate! In einer kleinen Serie berichte ich über meinen Ausflug zu einem Spiel im Fußball-Mutterland. Lesen Sie im ersten Teil, warum Sie keinen Grund haben, neidisch zu sein.

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Gruselige Dinge spielen sich nicht nur auf auf den Fußballplätzen, wo der Lieblingsverein gerade um wichtige Punkte oder den Klassenerhalt kickt ab, und Monster sehen nicht immer automatisch aus wie der gegnerische Killer-Stürmer.
Zugegeben: Sich gegen bösartige Miezekatzen zu verteidigen kann genau so anstrengend – und sinnlos – sein wie in der Kurve um den Sieg zu zittern – und Passanten in Pastafarians zu verwandeln ist so schwierig wie eine Minute vor Spielschluß noch an ein Eigentor der Bayern zu glauben….

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Mal wieder zwei neue Fragen zu den Fußballregeln…

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Machen wir uns nix vor, Sport hilft nicht gegen alles. Auch für eine durchtrainierte Person ist es beispielsweise kaum möglich, auf Anhieb eines dieser Kürbisgesichter-Leuchtmittel ohne große Verletzungen selber herzustellen.
Schnell rennen zu können und einigermaßen beweglich zu sein ist auch dann nicht genug, falls man auf eine Gruppe Zombies trifft.
Zum Glück gibt es das Internet, wo man sowohl die unfallfreie Kürbisbearbeitung lernen als auch die eigenen Chancen in einem etwaigen Showdown gegen Untote berechnen lassen kann.

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Kleiner Tipp für Jogi Löw

von Alex Feuerherdt

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Kanal-Surfen

von Selen

Der mehrfache Weltmeister Antoine Albeau (FRA) und der mehrfache Britische Meister der 90er Jahre Guy Gribb (GB) surften in 6 Stunden die 130 km von Frankreich nach England.
Los ging es von Cherbourg in der Normandie, Frankreich, um 10.00 Uhr morgens CET (9.00 Uhr WET) bei starkem bis stürmischem Wind und ohne Erlaubnis der französischen Behörden. Sehr erleichtert und am Ende ihrer Kräfte landeten die Surfer am Sandbanks Beach im Bezirk Poole, England, um 15.00 Uhr britische Zeit (WET).

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hätte es für den Auftaktsong des zum zweiten Mal in London stattfindenden Europa-Spiels der National Football League kaum eine bessere Wahl geben können als das: London Calling von Clash.
Das war eigentlich nicht nur stilvoll, sondern auch noch verdammt cool…

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Die Pfiffe gegen die Marseillaise werden längst nicht mehr nur als Pfiffe gegen eine Hymne gesehen. Vor allem rechte Poiltiker versuchen, unter anderem mit rassistischen Sprüchen und regelrechten Kampagnen gegen Einwanderer Kapital aus den Geschehnissen zu ziehen.
Der ehemalige Fußballstar Michel Platini gehört zu denjenigen, die sich darum bemühten, die erhitzte Debatte abzukühlen. Pfiffe, so sagte er unter anderem, gehörten zum Fußball schließlich dazu.

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Der deutsche Handballbund hat es wieder geschafft und eine Pokalauslosung hingelegt, bei der sich die Begegnungen -mit etwas gutem Willen – fast durchgängig zu einem Gedicht zusammenfügen.
Respekt!

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Im Stadion hatte das Publikum kaum zu Ende gepfiffen, da legte auch schon die Politik los.
Wie die geforderten Spielabbrüche logistisch zu bewerkstelligen sein könnten, interessierte dabei nicht – überlegt wurde statt dessen, wie man Einwanderer möglichst von Nationalspielen fernhalten und damit ein “gesundes Publikum” garantieren könne.
Teil Zwei der Serie über das Verbot, die französische Nationalhymne auszupfeifen.

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