Luchse gegen Luchskatzen

von Jan Toelva

In der aktuellen Jungle World ist im Sportteil eine interessante Reportage über Fußball in der finnischen Stadt Tampere erschienen. Hier ein kurzer Auszug: Artikel lesen

Der Verein Ute Bock präsentiert auch in diesem Herbst unter dem Motto “Wir treten auf, solange Flüchtlinge auf der Straße stehen” ein umfangreiches Kulturprogramm, um Geld für Flüchtlingsarbeit zu sammeln und natürlich auch auf die Situation von Flüchtlingen in Österreich aufmerksam zu machen. Und weil das gut und richtig ist, dokumentiert SportsWire die Erklärung des Vereins zum Wiener Kulturereignis Artikel lesen

Zwei Monate nach dem Spiel gegen Nürnberg will ich nächste Woche endlich mal wieder ins Stadion. Aber was da alles an dem Wochenende stattfindet. Das ganze Jahr haben die Leute Zeit Veranstaltungen dieser Art zu machen und dann muß das alles am 22./23. Oktober sein. Ich will euch nicht vorenthalten, was ich alles verpasse, denn ich kann nur jedem blogleser all das empfehlen.

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Glitch
Wer wollte nicht schon mal in den Gedankenwelten von Giganten herumlaufen? Noch dazu in Form einer drollig anzusehenden Spielfigur?

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Heute, am 3. Oktober 2011, dem „Tag der deutschen Einheit“ geht die neue Initiative „Sport ohne Turnväter“ an die Öffentlichkeit mit dem Ziel den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin Prenzlauer Berg von seinem antisemitischen, rassistischen, chauvinistischen und frauenfeindlichen Namensgeber zu befreien.
Friedrich Ludwig Jahn gilt allgemein als Begründer der deutschen Turn- und Sportbewegung. Die von ihm mit herausgegebene Schrift ‘Die Deutsche Turnkunst’ aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellt noch immer eine wichtige Grundlage für den heutigen Sportbetrieb dar. Von einer breiten Öffentlichkeit wird Friedrich Ludwig Jahn bis heute weitgehend unreflektiert verehrt. So sind überall in Deutschland – in Ost wie West gleichermaßen – Sportplätze, Schulen und Straßen nach dem so genannten Turnvater benannt.
Wir – der Rote Stern Nordost Berlin – sind ein Sportverein, der sich explizit gegen jede Form von Diskriminierung in Sport und Gesellschaft einsetzt. Wir wollen mit dieser Kampagne einen breiten Diskurs der Nutzer, Anwohner und Entscheidungsträger aus Sport und Politik anstoßen. Unser langfristiges Ziel ist die Umbenennung des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks. Der Name des Rassisten und Antisemiten Friedrich Ludwig Jahn muss aus dem Sportplatz im Gleimviertel verschwinden!“, so Julius Martin, Pressesprecher des Roten Stern Nordost Berlins.
WEITERGEHENDE INFORMATIONEN:
Sport ohne Turnväter – die Seite der Initiative bei Facebook
http://www.facebook.com/pages/Sport-ohne-Turnv%C3%A4ter/275832015770829
Den vollständigen Aufruf finden Sie unter:
http://www.facebook.com/note.php?note_id=275848879102476
Mit freundlichen Grüßen
Julius Martin, Pressesprecher des Roten Stern Nordost Berlin

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