So ein bisschen piefig ist das montägliche Gejammer über den Start in schon wieder eine neue Arbeitswoche ja schon – aber andererseits ist es ja nun auch wirklich nur begrenzt schön, früh aufzustehen, um irgendwohin zu gehen, wo man eigentlich nicht sein will. Immerhin: Es gibt jede Menge Spiele, die sich immens gut dazu eignen, ein bisschen Abwechslung in den langweiligen Joballtag zu bringen. Artikel lesen

Glitch
Wer wollte nicht schon mal in den Gedankenwelten von Giganten herumlaufen? Noch dazu in Form einer drollig anzusehenden Spielfigur?

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Hin und wieder erwischt man einen dieser Tage: Zum Schnupfen kommt noch allgemeine globale Geschehen, so dass man den eigenen Zustand kurz und bündig mit „Ich hab Erkältung und Weltlage“ zusammenfassen kann.
Dagegen hilft normalerweise abschalten, also Rechner aus, Fernseher aus, ab ins Bett – wenn man jedoch zusätzlich auch noch Deadline hat und ganz dringend Text fertigschreiben – na, großes Elend halt.
Immerhin gibt es die netten Leute von Onemorelevel, die täglich ein Game vorstellen, das zu spielen sich ihrer Meinung nach lohnt.
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Game: Super-Santa-Kicker

von Elke Wittich

Zugegeben, der Titel ist ein wenig irreführend, denn es handelt sich bei diesem Casual nicht um ein Fußball-Game, bei dem die Spieler Weihnachtsmannmützen oder ähnliche Santa-Devotionalien tragen. Und ein Spielfeld gibt´s auch nicht – dafür aber die Gelegenheit, viele dicke rot angezogene kleine Männchen nach Herzenslust in den Hintern zu treten. Natürlich zu einem höheren Zweck… Artikel lesen

Das sportliche Spiel: Kleines rotes Dingens retten

von Elke Wittich und Boris Mayer

Hinterlistige Fallen, miese Monster, die gleich losballern, sowie man einen neuen Raum betreten hat, Puzzles, die nur dann lösbar sind, wenn man gut ausgeschlafen und topfit ist – Daddeln kann äußerst frustrierend sein. Kinderspiele sind deswegen ein prima Tipp für all diejenigen unter uns, die wenigstens hin und wieder Erfolgserlebnisse haben wollen. Artikel lesen

Game: WM-Frust abbauen leicht gemacht

von Elke Wittich und Boris Mayer

Man sollte sich nix einreden lassen: Natürlich sind alle andere Leute nur dazu auf der Welt, um einem auf die Nerven zu gehen. Jedenfalls an manchen Tagen. Und natürlich ganz besonders während der Fußball-Weltmeisterschaften,
Trotzdem sollte man auch dann, wenn man schon vor dem ersten Kaffee des Tages von rund sieben BlödianInnen per Telefon oder Mail genervt wurde und nach einem ersten Blick auf die Schlagzeilen der Weltpresse zusätzlich feststellt, dass die Menschheit seit man vor acht Stunden beschlossen hatte, schlafen zu gehen, eher noch idiotischer geworden ist, nicht die Contenance verlieren.
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Verfluchtes Spiel

von Boris Mayer

In Europa bringt Electronic Arts jedes Jahr ein neues Fußballspiel heraus. In den USA verfolgt das Unternehmen das gleiche Prinzip mit anderen Sportarten – das American Football-Game “Madden NFL” gilt jedoch in manchen Kreisen als verflucht. Artikel lesen

Escape Click Adventures sind kleine Abenteuer, bei denen man versuchen muss, durch Klicks auf verschiedene, teilweise versteckte Objekte Rätsel zu lösen oder Aktionen auszulösen, um in den nächsten Raum zu entkommen und das Spiel mit möglichst wenigen Clicks zu lösen.
Besonders liebevoll gemacht ist dabei das Beispiel dieses Genres, Ninja-Pi-Ro. Hier ist man nicht nur die eine Spielfigur, sondern kann und muss per Klick an der richtigen Stelle Identitäten wechseln.
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Games: Der Umgestaltungswahn nervt, lasst das

von Elke Wittich und Boris Mayer

Warum können Grafiker und Designer eigentlich Spiele, die im Großen und Ganzen okay aussehen und funktionieren, nicht einfach in Ruhe lassen? Gibt es irgendein Gesetz, dass bei Androhung schwerster Strafen vorschreibt, dass ein Game, kaum hat man sich als User vollkommen an Aussehen und Funktionalität gewöhnt, dringend geändert werden muss? Artikel lesen

Game: Don´t save the princess

von Elke Wittich und Boris Mayer

Prinzessinnen retten? Nicht neu. Daher: Laaaangweilig. Und trotzdem ist das Genre der Princess Liberation-Games irgendwie nicht totzukriegen. Aber: Man kann auch viel Spaß damit haben, die Tusse mit dem Krönchen einfach im Stich zu lassen.. Artikel lesen

Modeschöpfer, Hotelbesitzer, Babysitter, Gemüsebauer, Campingplatzbetreiber – im Grunde gibt es zu jedem Besuch mittlerweile ein Spiel, das den entsprechenden Arbeitsalltag oder wenigstens das, was man gemeinhin dafür hält, simuliert.
Der „Line Simulator“ unterscheidet sich von all diesem grafisch hochwertigen, superinnovativen Sims nicht nur dadurch, dass Schlangestehen kein Beruf ist
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Teddybären über Worthing

von Elke Wittich

Erstaunlicherweise kommen Teddies nur ganz selten als Hauptdarsteller in Computerspielen vor. Großer Fehler, wie das Filmchen “Cycle” zeigt… Artikel lesen

Das leidlich sportliche Game: Hotelmanager werden

von Elke Wittich und Boris Mayer

Machen wir uns nix vor: Nur ausgesprochene Idioten finden die Vorstellung, in mediterraner Umgebung rund 16 Stunden am Tag den Lebensunterhalt damit zu verdienen, Touristen zu animieren oder ihnen den Hintern nachzutragen, vulgo: als Servicekraft zu arbeiten, erstrebenswert.
Verwöhnten Billig-Urlaubern dabei zuzugucken, wie sie sich erholen, ist sicher kein Vergnügen, vor allem dann, wenn man nett zu ihnen sein muss, um auch nur den Hauch einer Chance auf Tringeld zu haben.
Gar nicht wahr. Jedenfalls dann, wenn man die Sache mit den Erholungssuchenden nur durchspielt.
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Frauenfußball findet künftig auch auf dem Tisch statt: Das Fußballspiel Tipp-Kick, seit 1924 Männersache, wird weiblich: „Der Frauenfußball hat lange gebraucht, bis er die Akzeptanz hatte, die er heute hat“, sagte Hersteller Mathias Mieg der ZEIT. „Als die Nationalmannschaft mit Jürgen Klinsmann eine begeisternde WM in Deutschland spielte, sind viele Frauen zum Fußball gekommen. Heute findet man in der deutschen Tipp-Kick-Liga unter den tausend aktiven Spielern zwar nur wenige Frauen. Aber vor ein paar Jahren gab es da keine einzige.“ Artikel lesen

Cake Over

von Elke Wittich und Boris Mayer

Der Mensch ist auch in seiner Sonderform als Daddler ein äußerst vergessliches Wesen. Und so wird bereits jetzt, Anfang Dezember, angesichts von Nieselregen, Eiswind und früh einsetzender Dunkelheit, selbst von der hauptsächlich vor Rechnern herumsitzenden Spezies sehnsuchtsvoll des Sommers gedacht, denn schließlich kann man sich kaum noch an die Schattenseiten dieser derzeit so heftig verklärten Jahreszeit erinnern. Ein Casual Game mit dem programmatischen Namen »Ant Buster« kann allerdings dabei helfen, den Winter zu ertragen. Artikel lesen

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