Hail to the Redskins

von Mark P. Haverkamp

Kurz vorm Superbowl stelle ich fest, daß der American Football bei twitter und einigen deutschen Fußball-Bloggern auf erhöhtes Interesse stößt. Vor allem daß der BVB-Kollege vom Tinneff Blog angefangen hat, über die NFL zu schreiben, finde ich sehr begrüßenswert.

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Football gegen Brustkrebs

von Elke Wittich und Boris Mayer

Man stelle sich ganz kurz die Reaktionen vor, wenn der DFB seine Webpage rosa färben und Spieler und Schiedsrichter in Pink auftreten würden – das Ende der Welt, so ist zu vermuten, wäre für eine Menge Fans ganz nah. Rosa ist nämlich für viele pfuibäh und hat mit Fußball nix zu tun und außerdem schwul und überhaupt. In den USA ist man da ausgerechnet in der testosteronhaltigsten Sportart von allen farbentechnisch schon ein bisschen weiter….

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Splendid Sprinter

von Boris Mayer


Wie aus einem Sprinter ein Footballspieler wurde.
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Verfluchtes Spiel

von Boris Mayer

In Europa bringt Electronic Arts jedes Jahr ein neues Fußballspiel heraus. In den USA verfolgt das Unternehmen das gleiche Prinzip mit anderen Sportarten – das American Football-Game “Madden NFL” gilt jedoch in manchen Kreisen als verflucht. Artikel lesen

Die Super Bowl-Spots

von Elke Wittich und Boris Mayer

Mit den Werbefilmchen, die während des SuperBowls ausgestrahlt werden, geben sich die Kreativen immer ganz besonders große Mühe. Schließlich ist die Spielpause naturgemäß der Moment, in dem die meisten Zuschauer zum Kühlschrank oder zur Toilette gehen. SportsWire zeigt eine Auswahl der schönsten Spots des diesjährigen Super Bowl-Reklameschaffens. Eine Premiere gabs für Google, das Unternehmen schaltete zum ersten Mal in seiner Geschichte einen großen Werbespot Artikel lesen

Die krassen Außenseiter konnten am Ende jubeln: Mit 31:17 gewannen die New Orleans Saints gegen die Colts. Höchste Zeit also für ein paar musikalische Grüße – und für die Erklärung des Schlachtrufs der Saints, “Who dat?”
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New Orleans Saints gegen Indianapolis Colts – zwei nicht ganz so gute Defensiv-Abteilungen, zwei sehr gute Quarterbacks und zwei relativ neue Head Coaches treffen im Super Bowl aufeinander. Es fehlt: Pepsi Cola
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Während des Super Bowl XLIV wird ein Werbespot einer Anti-Abtreibungs-Organisation zu sehen sein – die Ausstrahlung des Spots eines schwulen Dating-Portals wurde vom übertragenden Fernsehsender CBS dagegen aus fadenscheinigen Gründen verweigert. Wir zeigen ihn, und wir erzählen die ganze Geschichte Artikel lesen

Colts vs. Saints

von Andrej Reisin

So heißt die Paarung des Super Bowl XLIV, der am 7. Februar 2010 im “Sun Life”-Stadion in Miami ausgetragen wird. Die Partie ist das Spiel, das alle wollten: Die beiden besten Teams der abgelaufenen Saison werden sich gegenüber stehen. Und dennoch: Ich hätte lieber den “alten Mann” Brett Favre dort gesehen.

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Casting für den Kader

von Boris Mayer

Stadien tragen wieder schlicht die Namen ihrer Clubs, und die Ticketkäufer müssen angeworben werden: In der US-amerikanischen National Football League macht sich zum Saisonstart die Krise bemerkbar. Artikel lesen

Michael Vick ist frei

von Boris Mayer

Michael Vick, ehemalige Quarterback der Atlanta Falcons, hat seine Strafe verbüßt und ist frei. Wegen illegalen Hundekämpfen war der Star 2007 zu 23 Monaten Haft verurteilt und im Mai unter Hausarrest aus dem Gefängnis entlassen worden. Nun sucht er ein neues Team, denn erwill wieder in der NFL Football spielen, aber Atlanta möchte ihn nicht mehr haben – er wurde im Juni entlassen.
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Im Februar stand es eigentlich fest. Auch sportswire ging davon aus, dass das endgültige Karriereende von Brett Favre gekommen sei, als er recht unemotional seinen Rücktritt von den New York Jets bekannt gab. Doch jetzt, fünf Monate später, sieht die Welt wieder ganz anders aus.
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Eins unterscheidet das neue Casting-Format von allen anderen bisherigen. Es geht darin nicht darum, möglichst gestriegelt auf einer Bühne zu stehen und am besten weniger schief als die Konkurenz zu singen, es geht natürlich nicht darum, möglichst grazil auf einem schmalen Steg nicht ins Stolpern zu kommen, nein, es geht darum zu zeigen, wie hart man als Footballspieler ist. Zu gewinnen gibt es einen Platz im auf 80 Spieler begrenzten Kader der Dallas Cowboys. Artikel lesen

Letzte Saison war es ein tränenreicher Abschied, den Rücktritt hielt Brett Favre aber nicht allzu lange durch. Der folgende Rücktritt vom Rücktritt wurde zu einem monatelangen Hickhack. Diesmal ging Favre weit ruhiger ab, das Team erklärte nur, dass es von ihm über sein Karriereende in Kentnis gesetzt wurde.
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Vor Casting Shows im Fernsehen kann man sich kaum retten. Überall und ständig wird händeringend nach dem besten Gesangstalent, dem hübschesten Model, dem lustigsten Comedian, dem spektakulärsten Zauberer oder der am besten zusammen passenden Girl-, Boy- oder gemischten Band gesucht. Inzwischen ist man wohl auch auf der Suche nach dem, was man als nächstes suchen könnte. Footballspieler, zum Beispiel
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