Coolster Mann der Welt

von Boris Mayer

Sport ist Bewegung, üblicherweise. Schnelle Bewegung, schöne Bewegung, effiziente Bewegung, taktische Bewegung. Atemberaubendes kommt allerdings nur ganz selten vor – es sei denn, sie werden von einem Mann vorgeführt, der im normalen Leben Animationsspezialist für Computerspiele ist und eine Menge erstaunlicher Stunts beherrscht. Artikel lesen

Billard als Lichtkunstwerk

von Elke Wittich

Von wegen Kugeln auf grünem Tuch: Der interaktive Billardtisch ist da, jedenfalls als hmmm, Kunstwerk, oder wie auch immer man es nennen mag, wenn sich eine auf interaktive, digitale Werbung spezialisierte Agentur sich des Themas Billard annimmt. Artikel lesen

Auto vs Lawine

von Boris Mayer

Ein Wettrennen gegen eine selbstverursachte Lawine ist kaum zu gewinnen – ein Video zeigt, dass man es erst gar nicht versuchen sollte Artikel lesen

“Sportdirektoren, die Schiedsrichter in der Umkleide einsperren, abgehörte Schiris und Spieler, verkaufte Meisterschaften. Es reicht, die sollen ihren Fussball behalten. Die Kranken sind die, nicht wir. Die Leute sollten die Fernsehgeräte abschalten und unsere Spiele anschauen kommen, denn unserer ist der wahre Fussball: der Staub, der Schlamm, die Tore mit völlig zerrissenen Netzen. Und vor allem der Wunsch, zusammen zu sein. Ein gesunder, gesundester, Fussball, sogar therapeutisch. Denn mir hat der Fussball das Leben gerettet. Im wahrsten Sine des Wortes.”
Carlo Strappaghetti, Kapitän von Gabbiano, Italienischer Meister der Spielserie für geistig Behinderte

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Das Mysterium des Pfeifens

von Alex Feuerherdt

Der Dokumentarfilm »Spielverderber« ist ein gelungenes Porträt der Spezies Fußballschiedsrichter. Und das nicht obwohl, sondern gerade weil er keine Antwort auf die Frage gibt, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, Unparteiischer zu werden.

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Spielverderber

von Alex Feuerherdt

Am Donnerstag kommt ein neuer Film in einige wenige Kinos – ein Film über Fußballschiedsrichter. „Spielverderber“ heißt er, und ausgezeichnet wurde er auch schon, nämlich mit dem Hessischen Filmpreis für den besten Dokumentarfilm.

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Für einen Mitwirkenden von„The Wrestler“ sind die Oscars derzeit nicht das große, alles beherrschende Thema. Scott Siegel, der Mickey Rourke im Film Steroide verkaufte, sitzt seit dem 18. Februar im Gefängnis – wegen des Handels mit Steroiden.
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Schon klar. Die meisten Rallye-Fans lieben ihre Sportart ausschließlich wegen der taktischen Geplänkel, der tollen Autos und der fahrerischen Höchstleistungen. Und nicht wegen etwaiger spektakulärer Unfälle.
Für alle Nicht-Heuchler, die dagegen zugeben, dass sie gern Crashs angucken, hier unsere neue Serie. Teil 1: Das war haarscharf – Circuit of Irland, 1995

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Die Vierschanzentournee, zur glamourösen Hochglanzveranstaltung getrimmt, ist ein guter Zeitpunkt, sich an einen ihrer Helden zu erinnern. Matti Nykänen ist ein gutes Beispiel dafür, wie verantwortlungslos Sportfunktionäre mit Athleten umgehen, die offenkundig Hilfe benötigen. Ein zwei Jahre alter finnischer Film zeigt die Versäumnisse im Falle des Ex-Stars überdeutlich auf.
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Weiter gehts, da waren doch noch drei Teile zu kucken und es beginnt mit der bereits angekündigten unappetitlich patriotischen Suhle:
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Es kommt vor, da kritzelt man was,
dann schiebt man es wodrunter oder wohinter, vergisst es,
findet es wieder und denkt noch `na das passt jetzt aber nicht mehr´.

Und damit geht es einem irgendwie wie Nutella…und damit passts jetzt auch wieder!
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Ein Titel wie ein Genre.
Ein Titel, eine Boxfilmsaga.
Irgendwie ein Teil des kollektiven Gedächtnisses, auf die Frage nach dem bekanntesten Boxer würden wohl neunzig Prozent der Menschen gleich nach Ali noch Rocky einfallen, okay stellte man sich heute vor eine durchschnittliche Universität und würde “Freiheit für Rudi Dutschke” fordern käme wohl auch ein Berg Unterschriften zusammen…

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Punch statt Prostitution

von Axel Grumbach und Elke Wittich

Das Recht, boxen zu dürfen, musste von Frauen erst mühselig erkämpft werden.
Mittlerweile können die besten Kämpferinnen komfortabel von ihrem Sport leben – jedenfalls in Europa und in den USA.
Anderswo ist Boxen kein einträgliche Alternative zu Tennis, Golf und Reiten: Im Film »Victoire Terminus«, der zu den Highlights der Berlinale im Februar dieses Jahres gehörte, geht es um das Boxen als ein Mittel für kongolesische Frauen, um im Überlebenskampf fit zu bleiben.

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