Pimp your Stadion (2)

von Alex Feuerherdt

Eben noch in Frankfurt, kurz darauf schon in Bremen: Zweiter Teil der kleinen Serie über die geahnten und ungeahnten Qualitäten von Bundesligaspielen, diesmal rund um die Partie des SV Werder gegen Hertha NPD BSC.

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Pimp your Stadion (1)

von Alex Feuerherdt

Herbstzeit – Testzeit. Mal sehen, welche Qualitäten sich rund um das Bundesligaspiel Eintracht Frankfurt – Bayern München so zeigen. Als Schiri hat man ja grundsätzlich freien Eintritt zu allen Fußballspielen im Bundesgebiet, solange das entsprechende Kartenkontingent (in der Regel zwischen 100 und 300 Tickets, die erst am Spieltag ausgegeben werden) noch nicht vergriffen ist. In Frankfurt öffnet die Schiedsrichterkasse (wobei „Kasse” hier ein irreführender Begriff ist) vier Stunden vor Spielbeginn. Ich bin pünktlich um 16 Uhr da.

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Mal wieder zwei neue Fragen zu den Fußballregeln…

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Kleiner Tipp für Jogi Löw

von Alex Feuerherdt

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Zwanziger ein Demagoge?

von Alex Feuerherdt

Darf man den DFB-Präsidenten Theo Zwanziger einen „unglaublichen Demagogen“ nennen? Ja, urteilte erst das Landgericht Berlin und danach auch das Kammergericht der Hauptstadt. Damit wiesen beide die Unterlassungsklage ab, die Zwanziger gegen den Journalisten Jens Weinreich angestrebt hatte.

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(Kein) Becks-Appeal

von Alex Feuerherdt

Was macht eigentlich Tomáš Ujfaluši?

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Schwein gehabt

von Alex Feuerherdt

Eigentlich soll Polen gemeinsam mit der Ukraine gemeinsam die Fußball-EM 2012 ausrichten. Doch in beiden Gastgeberländern geht es zurzeit drunter und drüber. Polen geriet zuletzt sogar heftig mit dem Weltfußballverband Fifa aneinander, weil die polnische Regierung die Führung des Fußballverbands PZPN nach diversen Korruptionsskandalen abgesetzt hatte. Und vor wenigen Tagen gab es einen neuen Eklat.

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Und hier die nächsten beiden Expertenfragen zu den Fußballregeln…

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Es gibt weltweit wohl nur ein einziges Regelwerk, auf das sich alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und politischer Gesinnung verständigen können – und das sind die 17 Fußballregeln. Sie gelten global, sehen überall gleich aus und haben allerorten Gültigkeit. Für ihre Umsetzung sind die Schiedsrichter verantwortlich, jene von meiner Kollegin Elke Wittich dereinst liebevoll „Wochenendkommandierer“ genannten Pfeifenmänner und -frauen also, von denen es allein in Deutschland rund 78.000 gibt. Das heißt: Immerhin jeder tausendste Bundesbürger ist ausgebildeter Fußball-Referee. Was die Unparteiischen so alles wissen und beherrschen müssen, soll hier auf Sportswire in loser Folge vermittelt werden, in Form einer kleinen Regelkunde. Zwar wissen Wochenende für Wochenende Millionen von Fußballfans ganz genau, dass das in der 63. Minute natürlich ein glasklarer Elfer war und dass der Blinde mit der Fahne da draußen einfach keine Ahnung vom Abseits hat. Schließlich hat das die dreizehnte Superzeitlupe unzweifelhaft bewiesen. Aber sobald es ins Detail geht, stehen sie auf dem Schlauch. Und das muss natürlich nicht sein. Machen wir einen Anfang mit drei Spielsituationen, in denen jeweils gefragt ist, was der Schiri so alles entscheiden muss und wie das Spiel danach weitergeht:

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Apo in Hoffenheim?

von Alex Feuerherdt

Es ist ja durchaus nachvollziehbar, dass ein grandioses Spiel wie das zwischen Werder Bremen und 1899 Hoffenheim am vergangenen Samstag auch einen Sportschau-Kommentator ein bisschen durcheinanderbringt.

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An diesem Bundesligaspieltag gab’s einmal mehr Diskussionen über Schiedsrichter-Entscheidungen: Felix Brych erkannte beim Spiel Borussia Dortmund – VfB Stuttgart einen Dortmunder Treffer trotz eines Fouls an Jens Lehmann an, Günter Perl sprach Hoffenheim einen umstrittenen Foulelfmeter zu und ahndete erst die zweite Notbremse von Per Mertesacker als solche. Derartige Situationen werden nach dem Spiel mit dem Schiedsrichter-Beobachter besprochen, der den Referees Punkte für ihre Leistung gibt. Im Folgenden nun ein bisschen mehr darüber, wie und von wem die Unparteiischen bewertet werden – nicht nur in der Bundesliga.

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Im Namen des Herrn

von Alex Feuerherdt

Was passieren kann, wenn man es wagt, vor einem Gotteshaus seinem Skateboard ein bisschen Auslauf zu gönnen, haben die Kollegen von Pflastersteine hier dankenswerterweise dokumentiert:

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Robert Enke, Fußballgott

von Alex Feuerherdt

Es schreien ja (fast) alle nach René Adler, dabei hat der lobbylose Robert Enke eine ganze Menge Argumente, dauerhaft die neue Nummer eins im Tor der deutschen Nationalmannschaft zu werden: Er ist ruhig, er ist erfahren, und er geht gelassen damit um, die Hütte vollzukriegen. Seit dem vergangenen Samstag gibt es außerdem noch einen gewichtigen Grund mehr, ihm eine Stammplatzgarantie zu gewähren. Denn er schaffte etwas bislang Einzigartiges, und nur der Süddeutschen Zeitung ist es aufgefallen:

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Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war’s mit Sicherheit nicht. (Der Kaiser, nach einer Niederlage des FC Bayern um Fassung bemüht)

Erfolg ist ein scheues Reh. Der Wind muss stimmen, die Witterung, die Sterne und der Mond. (Der Kaiser kennt sich auch in der Fauna, der Meteorologie und der Astrologie aus)

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Neu beziffert

von Alex Feuerherdt

Für viele Spieler ist ihre Rückennummer identitätsstiftend. Eine Anweisung der Fifa könnte deshalb womöglich zu schweren ­persönlichen Krisen führen. Eine kleine Zahlenkunde.

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