Zwei Monate nach dem Spiel gegen Nürnberg will ich nächste Woche endlich mal wieder ins Stadion. Aber was da alles an dem Wochenende stattfindet. Das ganze Jahr haben die Leute Zeit Veranstaltungen dieser Art zu machen und dann muß das alles am 22./23. Oktober sein. Ich will euch nicht vorenthalten, was ich alles verpasse, denn ich kann nur jedem blogleser all das empfehlen.

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Schäfers Stunde (2)

von Martin Krauss

Winnie wird’s wohl wieder nicht. Der israelische Fußballverband umwirbt derzeit sehr unmissverständlich den Franzosen Luis Fernandez als neuen Nationaltrainer. Und eben nicht Winfried Schäfer.

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Schäfers Stunde

von Martin Krauss

Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe. Da gab es Hinweise, dass der Trainer der israelischen Fußballnationalmannschaft Jürgen Klinsmann werden könne, die gleichzeitig von Gerüchten abgemildert wurden, dass es doch eher Frank Rijkaard oder Roberto Donadoni würden. Doch nun gibt es einen neuen Kandidaten, einen ganz heißen.

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Go, Israel, go!

von Elke Wittich und Boris Mayer

Gut, noch hat Israel durchaus Chancen, zur WM nach Südafrika zu fahren. Aber falls die Sache mit der Qualifikation nicht klappen sollte, gibt es schon ein wundervolles, wenngleich auch etwas älteres Video, das leicht modifiziert wurde und den möglichen Misserfolg schon mal erklärt… Artikel lesen

Hier finden sich die zehn ultimativen Gründe, warum Matthäus’ Passion im Heiligen Land vorüber ist und er zu Saisonende den israelischen Erstligisten Maccabi Netanja verlassen wird.

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Bei einem Tennisturnier in Fes, Marokko, schied gerade Shahar Pe’er aus. Keine große Meldung scheinbar, außer dass mit der 21-jährigen Pe’er erstmals ein israelischer Profi in diesem arabischen Land antrat. Sportlich vielleicht nicht bedeutend, sportpolitisch aber bahnbrechend.

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Probleme bei Antisemitens: Bei der großen Samstags-Demo gegen das Davis Cup-Match Schweden vs Israel wollen jetzt auch Neonazis mitmachen und, so beklagen die Linken, “das Solidaritätsfest mit Palästina beschmutzen”. Dabei sind die geplanten Slogans gleich…
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Beim Davis Cup-Match zwischen Schweden und Israel vom 6. – 8. März ist kein Publikum zugelassen. Die Stadtverwaltung des Austragungsortes Malmö schob Sicherheitsbedenken wegen angekündigter Proteste linker Palästinenser-Freunde als Grund vor – einer der Wortführer der hauptsächlich aus den Regierungsparteien bestehenden Protestierer ist der Vorsitzende des Malmöer Stadtrats.
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Horacio Elizondo gibt sein Comeback. Der Mann, der im WM-Finale 2006 Zidane nach Kopfstoß vom Platz stellte, wird bei der 19. Makkabiade, die vom 12. bis 26. Juli 2009 in Israel stattfindet, pfeifen.
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Der ehemalige deutsche Fußballnationalspieler Lothar Matthäus, der zur Zeit den israelischen Verein Maccabi Netanya trainiert, verteidigt sich gegen Vorwürfe, er habe sich nicht ausgiebig auf seinen Aufenthalt in Israel vorbereitet. „In den vergangenen fünf Jahren bin ich jährlich drei-, viermal nach Israel gereist … In Jerusalem war ich achtmal, am Toten Meer, in Nazareth, Jericho. Als ich nach meiner Verpflichtung sagte, dass mir Israel schon lange gefällt, war das eben nicht dahergeplappert“, sagt Matthäus der ZEIT.

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SportsWire berichtete mehrmals über den Skandal-Vortrag von Professor Krüger, nachzulesen hier, da und dort.
Im Folgenden dokumentieren wir nun den kompletten Pressetext zur gerade getroffenen Entscheidung des Präsidiums der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft e.V. (dvs) zum Fall Krüger, weil wir finden, dass weitere Diskussionen ohne Kenntnis des genauen Wortlauts dieses Entscheids nicht sehr sinnvoll sind.

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Eine Bilanz der Olympischen Spiele aus israelischer Sicht: eine Bronzemedaille und sonst kaum etwas. Außer vielleicht dies:

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offenes schwimmen

von Martin Krauss

Ob der iranische Kraulsprinter Mohammad Bidarian bei den Olympischen Spielen in Peking über 100 Meter Freistil antreten wird, dürfte eine politische Frage sein. Sich sportlich mit einem Israeli zu messen, lehnte er ab.

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Hier ein Auszug aus einem Interview, das Professor Arnd Krüger kürzlich dem Hochschulsportmagazin “seitenwechsel” gab.

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Belege für seine abstruse Verschwörungstheorie hat er nicht, das hielt Professor Arnd Krüger, Direktor des sportwissenschaftlichen Institutes der Universität Göttingen, jedoch nicht davon ab, vor mehr als 14 Tagen bei einer Historikertagung einen skandalösen Vortrag zu halten.
Ohne jeglichen Beweis erklärte Krüger, die israelischen Sportler, die während des Überfalls palästinensischer Terroristen während der Olympischen Speiele München 1972 starben, seien freiwillig in den Tod gegangen, um sich für Israel zu opfern.

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