München 3, Bochum 3

von Elke Wittich

Manchmal macht die Bundesliga Spaß.
Und ganz manchmal macht sie sogar ganz besonders viel Spaß.
Und dann passen sogar eigentlich ziemlich ekelhafte Songs….

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Auch Eltern brauchen Regeln

von Elke Wittich

Eltern soll man sehen, aber nicht hören – was sich anhört wie der unerfüllbare Tagtraum eines genervten Teenies, ist in Wirklichkeit der erste Passus von insgesamt zehn Regeln für Erzoehungsberechtigte, die vom amerikanischen «Institute for International Sport» (ISP) erlassen wurden.
Schließlich kann kaum jemand Kindern den Spaß am Sporttreiben so nachhaltig verderben wie überehrgeizige, jähzornige, besserwisserische oder lieblose Eltern. Nicht nur in den USA…

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Warum eigentlich können sich die Menschen nicht benehmen?
Je Stadion, desto weniger…!
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Wenn der Fan zum Autor wird, ist das Resultat vorhersehbar. Deswegen läßt man in kaum einer Zeitung beispielsweise den Vorsitzenden vom Verona-Pooth-Fanclub über Verona Pooth schreiben. Oder gar über die Vorwürfe gegen ihren Ehemann.
Im Sport ist das jedoch ganz anders – und unglücklicherweise haben sich sogar die internationalen Funktionäre ans kritiklose Berichterstatten gewöhnt.

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Dopingverdächtigungen gegen Deutsche wegerklären, finanzielle Unregelmäßigkeiten im Verein nicht zur Kenntnis nehmen, dafür die Nähe zum Objekt der Berichterstattung genießen: So ungefähr begreift die Mehrzahl der deutschen Sportjournalisten ihren Job. Aus aktuellem Anlass: Bemerkungen über einen Berufsstand, der nicht einmal merkt, dass er ein Problem hat, wenn ihm dies anhand der Korruptionskriterien einer unabhängigen Anti-Korruptionsorganisation detailliert nachgewiesen wird.

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Keine Interviews, keine vertraulichen Tipps, keine Statements: Sir Alex Ferguson spricht nicht mehr mit der britischen Presse.
Vor dem Champions League-Spiel beim dänischen Aalbrog erklärte Ferguson, dass er diesen einseitigen Boykott “bis zu dem Tag, an dem ich bei Manchester United aufhöre” durchzuziehen gedenke. Die Ankündigung ist ernst zu nehmen: Mit der BBC redet der Manchester-Boss schon seit mehr als vier Jahren nicht mehr.

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Apo in Hoffenheim?

von Alex Feuerherdt

Es ist ja durchaus nachvollziehbar, dass ein grandioses Spiel wie das zwischen Werder Bremen und 1899 Hoffenheim am vergangenen Samstag auch einen Sportschau-Kommentator ein bisschen durcheinanderbringt.

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fernsehtipp: lötsch

von Martin Krauss

Am Montag, den 6. Oktober, zeigt Arte den Dokumentarfilm „Sportsfreund Lötsch“ von Sandra Prechtel und Sascha Hilpert. Ein Filmtipp.

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Die Grundzutaten dieses neuesten Betrug-Sports in Stichworten:
E-Mail-Lotto. Hauptgewinn. Hunderttausende Dollar. Top-seriös. Bitte sofort melden. Angabe sämtlicher privaten Daten genügt. Schnell. Reich. Ausgesorgt. Wirklich ganz schnell Daten schicken. Grüße.
Tjo.

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Der Trikottausch gehört zum Fußball wie Tore, Trainerentlassungen und verschossene Elfmeter.
Aber seit wann gehört er genau dazu? Wurden schon nach den ersten Fußballspielen Leibchen getauscht? Nein. Der Brauch ist verhältnismäßig neu, und geht zurück auf einen der ganz großen Stars.

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nicht wahr?
Und dann noch diese Begeisterung über den deutschen Fahrer, den Monza-Gewinner, das größte Nachwuchstalent aller Zeiten, den Schumi-Nachfolger und was dergleichen Schwärmereien den F1-Reportern noch so einfallen.
Soweit, so unüberraschend. Der Beitrag über einen deutschen Broker in Singapur war dann aber nur noch peinlich…

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Skizzen, aus denen ein grosser Gag hätte werden können, eine wundervolle Zeichnung … wenn sich nur jemand richtig um sie gekümmert, ein wenig Zeit mit ihnen verbracht hätte, vielleicht mal ins Kino oder in den Zoo gegangen wäre, vielleicht sogar mal `ne Umarmung…

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Niemand weiß, wie es einem schwulen deutschen Spitzenfußballer ergehen würde, wenn er sich outen würde.
Aber nicht nur in Deutschland hat sich bislang noch kein Kicker geoutet, auch im angeblich so liberalen Schweden traute sich noch kein bekannter Sportler, zu seiner Homosexualität zu stehen.

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Hungern für den Sieg

von Elke Wittich

Das Ergebnis einer vor acht Jahren durchgeführten Untersuchung der norwegischen Sporthochschule war alarmierend: Jeder fünfte Leistungssportler des Landes litt demnach an Esstörungen.
Überraschend war das Ergebnis dagegen nicht: Bereits 1992 wurde in den USA festgestellt, dass 60 Prozent der im Turnen und Eiskunstlauf Aktiven unter Magersucht und/oder zwanghaftem Erbrechen leiden.
Welche Folgen haben Esstörungen bei Sportlern und wie können sie bekämpft werden?

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Punch statt Prostitution

von Axel Grumbach und Elke Wittich

Das Recht, boxen zu dürfen, musste von Frauen erst mühselig erkämpft werden.
Mittlerweile können die besten Kämpferinnen komfortabel von ihrem Sport leben – jedenfalls in Europa und in den USA.
Anderswo ist Boxen kein einträgliche Alternative zu Tennis, Golf und Reiten: Im Film »Victoire Terminus«, der zu den Highlights der Berlinale im Februar dieses Jahres gehörte, geht es um das Boxen als ein Mittel für kongolesische Frauen, um im Überlebenskampf fit zu bleiben.

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