nicht wahr?
Und dann noch diese Begeisterung über den deutschen Fahrer, den Monza-Gewinner, das größte Nachwuchstalent aller Zeiten, den Schumi-Nachfolger und was dergleichen Schwärmereien den F1-Reportern noch so einfallen.
Soweit, so unüberraschend. Der Beitrag über einen deutschen Broker in Singapur war dann aber nur noch peinlich…

Dass der Bankangestellte und ehrenamtliche Streckenposten gezwungen wurde, sich beim Erteilen fiktiver Kauf- bzw Verkaufsanweisungen filmen zu lassen, geschenkt. Die Zeiten sind bekanntlich schlecht für Banker, und wenn eh alles egal ist, posiert man vielleicht auch ohne zu Zögern für RTL.

Den Beruf des armen Kerls dann aber gleich vier Mal in 90 Sekunden Sendezeit als “Bruuuhker” zu bezeichnen, das war schon wirklich ausgesprochen gemein.

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