Nachdem hier schon textlich eine Lanze für das technisch primitive Retrospiel gebrochen wurde, soll das jetzt doch auch noch bildlich geschehen.

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Von Büchern und Filmen ist es gesellschaftlich anerkannt, daß es solche gibt, die das Leben verändern, die einen hinterher Dinge anders sehen lassen als vorher.
Wenn man ähnliches von Computerspielen sagt, dann gibt man sich in ungeeigneter Runde der Lächerlichkeit preis.
Und doch, es gibt sie diese Momente, die einem nie aus dem Kopf gehen.

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Der rote Faden dieser Serie, ja es gibt ihn, nur erinnern muß man daran hin und wieder, ist die kürzliche faktische Anerkennung des Computerspiels als Kulturgut und die gleichzeitige beharrliche Nichtbehandlung als solches. Nun ist es endlich anerkannt und dabei ist es doch gerade dabei seinen Charme und seinen Kunstaspekt zu verlieren.

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Zugegeben, hinter uns liegen Jahrzehnte und Tausende von Computer- und Videospielen, es mag schon alles erfunden und fast alles mal gemacht worden sein und trotzdem müssten hin und wieder ein paar kreative Ideen möglich sein.

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Wurfstern-Ufo statt Würfel

von Boris Mayer

Nach wie vor wird das missing link zwischen Brett-und Computerspielen verzweifelt gesucht.
Auf der Games Convention wurde nun ein Gerät vorgestellt, das dieses fehlende Bindeglied auch nicht ist.

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Computerpiele der Anfangsjahre des Homecomputers konnten optisch nicht mit den eigenen Covern mithalten und so standen in den Reklameseiten der Spielemagazine die Screenshots noch völlig im Schatten des Artworks.
Liest man eine Computerspielezeitung des Jahres 1986, dann enthalten viele Tests nicht einmal einen Screenshot, da er schlicht nichts aussagte, nichts aussagen konnte.

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Stellen Sie sich bitte einmal vor, in einem Plattenladen…nein, der ist ja ein Anachronismus an sich, ein beinahe mythischer Raum, der die größtmögliche Annäherung an eine Zeitmaschine darstellen dürfte, die wohl jemals erlebbar sein wird.

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Games sind nicht nur für Geeks, Historiker und Forscher ein Thema, auch Künstler stellen immer häufiger Games nach.
Und verwischen die Grenzen: Wo bislang hauptsächlich mit Computerspielen das menschliche Leben nachgestellt wird, imitieren nun Menschen immer häufiger das Leben in Computerspielen.

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Ob aus dem primitiven Telespiel “Pong” , quasi die Urmutter aller elektronischen Spiele, oder aus dem komplexen Simulationsspiel “Sims”, es finden sich alle möglichen Arten von nachgestellten Spielszenarien im Internet.
Die nicht nur von Nerds, sondern auch von Wissenschaftlern stammen, die VR-Anwendungen für künftige zivile und militärische Zwecke erforschen.

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Nicht jedem reicht es, sein Lieblingsspiel stunden- oder tagelang am heimischen Rechner zu daddeln. Entsprechend gibt es eine Menge, gut dokumentierte Versuche, Games im wirklichen Leben nachzustellen.
Wer jeztzt an mittelalterliche Rollenspiele. denkt, irrt: Nachgespielt werden unter anderem The Sims, Pong und viele weitere Klassiker.

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