Ein Torschrei bei XY

von Elke Wittich

Nein, die ZDF-Serie Aktenzeichen XY hat mit Fußball eigentlich absolut nichts zu tun – umso kurioser war diese Panne, die sich 1980 ereignete… Artikel lesen

Die Frage nach sportlichen Idolen gehört bei Steckbriefen von Fußballspielern zum Standard und sollte nicht immer allzu ernst genommen werden. Die Antwort des neuen HSV-Spielers Marcus Berg irritiert aber schon. Auf der schwedischen Website svenskfotboll.se nennt der Torschützenkönig der U21-Europameisterschaft 2009 nämlich einen nicht allzu sympathischen Italiener. Artikel lesen

Freiwillige vor! Oder?

von Sven Sakowitz

Auf ein Job-Inserat wie dieses würden sich vermutlich nur wenige Interessierte melden: „Weltkonzern mit Sitz in der Schweiz sucht Mitarbeiter für einfache, aber verantwortungsvolle Tätigkeiten. Ihre Einsatzorte sind in Südafrika. Anreise und Unterkunft müssen sie selbst organisieren und bezahlen. Der Job ist auf vier Wochen befristet, der Stundenlohn beträgt null Euro. Perfektes Englisch und ein gepflegtes Erscheinungsbild setzen wir voraus.“ Artikel lesen

Bayern ist Weltmeister!

von Alex Feuerherdt

Wie der FC Bayern einmal überraschend einen weiteren deutschen Meistertitel, einen Weltmeistertrainer und drei Weltmeisterspieler bekam…

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In memoriam Kurt Landauer

von Lizas Welt

Es ist gewiss nicht so, dass sich niemand mehr an Kurt Landauer erinnert, jenen Präsidenten des FC Bayern München, der diesen Verein mit Unterbrechungen insgesamt 18 Jahre lang führte. Die Ultras der Schickeria München beispielsweise haben kürzlich zum vierten Mal ein Fan-Fußballturnier ausgerichtet, dessen Siegerpokal nach ihm benannt ist. Und der jüdische Verein Makkabi München lud für den heutigen Abend aus Anlass von Landauers 125. Geburtstag zu einer Gedenkveranstaltung, einem Vortrag sowie einem Zeitzeugengespräch mit Landauers Neffen Uri Siegel auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau ein (in dieses Lager hatten die Nationalsozialisten Kurt Landauer 1938 verschleppt); er plant darüber hinaus eine Ausstellung über Landauer und wird zudem sein Vereinsgelände nach ihm benennen. Wie gesagt: Man kann nicht behaupten, dass der frühere Bayern-Präsident in Vergessenheit geraten ist.

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Zu früh kommen. Das ist ein ernstzunehmendes Problem. Viele wissen, wovon ich rede. Genau: Bundesliga-Sonderhefte. Artikel lesen

Sportlicher Erfolg kann auch Probleme machen – ganz aktuell erlebt dies der FC Türkspor Mannheim. Der Gewinner des Mannheimer Kreispokals erzählt im Interview mit dem freien Sender bermudafunk von Platznöten und mangelnden Trainingsmöglichkeiten. Artikel lesen

Och menno: “Ab heute ist es endlich im Handel – unser Bundesliga-Sonderheft, essentieller Bestandteil jedes Couchtischs in der Saison 2009/10. Doch was steht drin? Chefredakteur Philipp Köster hat es für Euch schon mal gelesen.” Artikel lesen

Kopfstoß.fm, das Fußball-Magazin von Radio Corax, mit einer neuen Ausgabe, in der es nicht nur um die Polizei und das Hamburger Jolly Roger geht. sondern auch um Ivan Ergić, der unter schweren Depressionen litt und geheilt wurde…
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Gestern abend gegen 19.00 Uhr nun das Urteil im Fall Gabriele Sandri, jenem Lazio-Fan, der im November 2007 auf der Autobahnraststätte vom Agenten der Polstrada Luigi Spaccarotella erschossen wurde. Die Richter konnten nicht der Forderung der Staatsanwaltschaft nach 14 Jahren haft wegen Totschlags folgen und verurteilten den Polizisten zu 6 Jahren Haft wegen fahrlässiger Tötung. Artikel lesen

Polizeiwillkür wurde in der vergangenen Saison zum Dauerlebnis vieler Fußballfans. Aus diesem Grund heißt es demnächst: Kopfstoss.FM beobachtet die Polizei. Und sucht Korrespondentinnen und Korrespondenten aus den Fanszenen möglichst vieler Vereine. Artikel lesen

Kopfstoß.fm, das Fußball-Magazin von Radio Corax, mit einer neuen, na gut, mittelneuen Ausgabe… Artikel lesen

Montag, 20 Uhr 15, RTL2: Es ist zwar eine Wiederholung, aber die im Februar 2009 erstmals ausgestrahlte Folge, bei der “Die Kochprofis” sich um die Ernährung der Spieler des TSV 1860 München verdient machen, ist auf jeden Fall sehenswert… Artikel lesen

Mehdi statt Mahdi!

von Lizas Welt

Normalerweise soll der Käpt’n ja als Letzter das sinkende Schiff verlassen. Wenn er es aber als Erster tut, kann man das durchaus als Aufforderung verstehen: Mir nach, rette sich, wer kann! So dürfte es jedenfalls Mehdi Mahdavikia gemeint haben, Fußballspieler in Diensten von Eintracht Frankfurt und Kapitän der iranischen Nationalmannschaft, als er vorgestern in einem handgeschriebenen dreiseitigen Brief an „die Bevölkerung im Iran und in der ganzen Welt“ seinen Rücktritt als Nationalspieler erklärte.

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Während der Fußball zum »Event« wird, wehren sich die Ultras gegen diese Modernisierung. Eine Analyse Artikel lesen

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