Bericht zur Veranstaltung am 13. November 2012 – Am gestrigen Dienstag kamen über ein Dutzend Menschen in der Galerie der Amadeu-Antonio-Stiftung zusammen, um dem Vortrag von Dipl. Michael Zantke über die jüdische Geschichte im deutschen Sport zu lauschen.

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Wohl jeder Fußballfan, der einigermaßen bei Verstand ist, hat gestern Abend im FC Internazionale einen verdienten Champions League Sieger gesehen. Leider musste man dafür kommentartechnisch – zumindest im deutschen Normalverbraucherfernsehen, aka Sat1 – auch wieder eine Menge unfassbar unanalytischen Unsinn ertragen.

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Diese Woche am Donnerstag wurden in Vaduz, Liechtenstein, die Achtelfinals der CEV Indesit Champions League ausgelost. Bei der Auslosung spielte die 12-jährige Prinzessin Caroline, Tochter von Erbprinz Alois, Glücksfee. Mit dabei im Pool war bei den Herren auch der deutsche Serienmeister und Champions League Sieger von 2007, der VfB Friedrichshafen, der sich nach einem fulminanten Endspurt in der Gruppe F für die KO-Runde qualifizieren konnte.

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Einige norwegische Handballer dürfen sich vielleicht ausruhen, statt gegen das deutsche Team anzutreten, sagte Nationalcoach Robert Hedin in einem Interview mit der Tageszeitung “Dagbladet”.
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1:2 verloren.
Kein Grund für langatmige Analysen, Prognosen und Kommentare – es geht auch kurz und knapp.

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Traditionsduell. Wembley. Superstars? Ach was!
Sportlich unwichtige Freundschaftsspiele anzugucken bedeutet Zeit zu vertrödeln…

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Warum die deutschen Stabhochspringer derart scheußliche Trikots tragen, man ahnt es nicht. Vielleicht haben sie niemanden, der auf sie aufpasst und Sachen sagt wie “Zieh das sofort aus!”, vielleicht wollen sie die Konkurrenz schockieren, vielleicht sind sie auch bloß farbenblind.
Wie auch immer: Die Dinger sind ein modisches Lowlight.

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Phelps – Deutschland 3:3

von Boris Mayer

So schnell kann das gehen…..
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EM

Schafft sie ab!

von Alex Feuerherdt

Wie hatte es Wiglaf Droste vor zwei Jahren, nach der Halbfinalniederlage der Deutschen bei der WM, noch so schön formuliert? „So angenehm leise wie am späten Abend des 4. Juli 2006 war es in Deutschland seit Wochen nicht gewesen. Kein hupiger Autokorso nervte, kein Geschrei, und die erigierten Schwarzrotgoldfahnen, peinlicher Potenzersatz für schlappe deutsche Männer, hingen wieder wie die Penisse ihrer Herren.“ Drostes Dank galt damals Alessandro del Piero, dem Schützen des alles entscheidenden 2:0 für Italien. Und mein Dank gilt nun Fernando Torres, der dem weder politisch noch ästhetisch zu verantwortenden schwarz-rot-gelben Taumel fürs Erste ein Ende setzte (auch wenn es heute vor allem in der Hauptstadt noch letzte Zuckungen gab).

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“Sie ist gnadenlos, kennt keine Gefühle, lügt nie. Und sie sagt voraus: Deutschland wird das EM-Finale gegen Spanien nicht gewinnen.” schreibt Spiegel online heute über die Statistik. Diese Aussage ist so dumm wie falsch. Hanebüchende Aussagen, die von der Statistik angeblich vorhergesagt werden, scheinen aber unvermeidlich zum Fußball zu gehören.

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1. Wer spielt gegen wen?

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Nachspiel

von Elke Wittich

„Deutsche Tugenden haben wir immer noch am besten, dafür fürchtet man uns, und damit verbreiten wir Angst und Schrecken.“
(Günther Netzer, 25.6. 2008)

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Warum in den letzten 48 Stunden jeder, wirklich jeder Fernsehsender es für eine gute Idee hielt, Live-Berichte von der menschenleeren, weil noch nicht eröffneten Berliner Fanmeile zu senden, man ahnt es nicht. Ebensowenig, warum in jeder Nachrichtensendung ein Bericht darüber vorkommt, wie sich Deutsche in türkischen Urlaubsorten und türkischstämmige Fußballfans in Kreuzberg auf das Spiel Deutschland vs Türkei vorbereiten. So ganz langsam wird´s wirklich langweilig.

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