Patrik Sinkewitz ist zurück Profi-Radsport.
Der 28-Jährige unterschrieb einen zunächst auf ein Jahr befristeten Vertrag beim tschechischen Pro Continental Team PSK Whirlpool–Author. Im Interview spricht er über die aktuelle Entwicklung, seine Hoffnungen und warum er statt Mitleid auf differenzierte Auseinandersetzungen hofft.

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Radfahren, Wiedergänger des Sports
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Der Medaillenspiegel der Olympischen Spiele von Peking ist keinesfalls für die Ewigkeit gemacht.
Das norwegische IOC-Mitglied Gerhard Heidberg erklärte gegenüber der Tageszeitung “Dagbladet”, dass weit mehr Sportler des Dopings überführt worden seien als bisher bekannt.
Einzelheiten werde das Internationale Olympische Kommittee nach seinem Treffen an diesem Wochenende bekannt geben, sagte Heidberg. Dazu gehörten dann auch die Namen der erwischten Athleten, die voraussichtlich am späten Sonntagabend genannt werden sollen.

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Vorolympische Provokation

von Ute Weinmann

„Wir fühlen uns betrogen.“ Jelena Sobolewa, Läuferin über die 800- und 1500-Meterdistanz, spricht stellvertretend für die sieben russischen Athletinnen, die am Donnerstag vom Leichtathletik-Weltverband IAAF wegen Verdacht auf Manipulation von Dopingproben vorläufig gesperrt wurden. Fünf der Topathletinnen galten bis gestern als olympische Medaillenanwärterinnen, drei davon wollten in Peking antreten um Gold zu holen.

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Doping = Völkermord

von Elke Wittich

Wie sich die Radsport-Kommentatoren Peter Leissl und Michael Pfeiffer die Welt vorstellen, möchte man eigentlich überhaupt nicht wissen.
Während der 16. Touretappe gaben die beiden ZDF-Reporter nun unaufgefordert Einblick in ihr Gedankengut: Der der Weitergabe von Dopingmitteln beschuldigte spanische Arzt Jesus Losa gehört nach ihrer Meinung wie der gerade verhaftete Radovan Karadzic vor ein Uno-Tribunal.

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streit um doping

von Martin Krauss

“Doping – gibt es auch gute Gründe dafür?” Darüber soll am heutigen Samstagabend im Roten Salon in der Berliner Volksbühne gestritten werden.

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Comedians on Tour

von Sauzwerg

Großartige komödiantische Leistung vom Radfahrtalent Riccardo Ricco.

Am Sonntag war zu bestaunen, wie Riccardo, so wie einst Lance Armstrong, den Berg hinaufflog. Gemeint ist jener Armstrong, der selbst nicht des Dopings überführt wurde, aber immerhin seine frisch aufgetauten Urinproben, denen man die Siege nun aber wohl laut ASO, UCI, SPD und MFG trotzdem nicht mehr aberkennen kann.
Da soll noch mal einer sagen, Urin schiesse keine Tore.

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Huch, Doping im Radsport?!

von Elke Wittich

So nicht, Riccardo Riccò: Wenn man der neue Pantani sein möchte, sollte man sich wenigstens nicht am Anfang seiner Karriere erwischen lassen.

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