Comments Off on Ultras bei Hapoel Katamon Jerusalem? Dazu mehr bei Kopfstoss.FM 54.

Die 54. Sendung des Fußballmagazins von Fans für Fans Kopfstoss.FM bei den Freien Radios in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist soeben als Podcast erschienen. Dabei schauen die Macher des Magazins nach Jerusalem und widmen sich den Feuerwehrleuten, die immer dann gerufen werden, wenn es brennt…

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Comments Off on CFC-Ordner als “Barriere des blanken Hasses”

Florian Hahn, Geschäftsführer des Drittligisten Wacker Burghausen, hat einen Offenen Brief an den DFB geschrieben, in dem er die “lückenlose Aufklärung” der Über- und Angriffe während und nach dem Auswärtsspiel seines Vereins am 3.12. in Chemnitz fordert… Weiterlesen…

Früher war alles besser

von MisterAltravita

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Verantwortungsbewusster Umgang mit Pyrotechnik (Deutschland, 1933)Wenn eine Jugendkultur seitens der von vorherigen Generationen geprägten Mehrheitskultur aus wütende Ablehnung trifft, dann bestätigt dies erst einmal nur eins: Es handelt sich tatsächlich um eine Jugendkultur. Vermutlich seit es menschliche Urhorden gibt, entspinnt sich der Generationenkonflikt zwischen denen, die sich gegen Ende der Pubertät mal “von den Spießern absetzen” und “ihr eigenes Ding drehen” wollen und denen, die sich die Gesellschaft bis dahin nach ihren Werten und Vorstellungen gestaltet hatten. In größeren Zusammenhängen heißt so etwas dann Evolution. Ich habe zwar keine belegbaren Fakten, aber ich denke, man kann mit einiger Berechtigung davon ausgeben, dass als die ersten Sippen von Frühmenschen vom Baum gestiegen sind, um in der Savanne herumzustrolchen es die ältere Generation war, die von ihren Ästen herab “früher war alles besser”, “unter Urga Urga hätte es sowas nicht gegeben” und “die wissen gar nicht in welche Gefahr sie sich begeben” raunte. Weiterlesen…

Aktion Libero

von Elke Wittich

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Ein Spiel dauert neunzig Minuten. Zumindest im besten Fall, für schwule Profifußballer dauert das Versteckspiel ein Leben lang: Keiner wagt es, seine Homosexualität offen zu leben. So schön Fußball auch ist – Ressentiments halten sich in seinem Umfeld hartnäckig.

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Comments Off on Eine Sportverweigerin bei der Basketball Bundesliga

Basketball. Das ist dieses Spiel, bei dem alle fürchterlich gross sind, ihre Shorts aber trotzdem bis zum Knie reichen und das aus schrecklich vielen Regeln besteht. Ein Ballspiel. Da muss das Runde aber nicht ins Eckige, das Runde muss in das andere Runde. Und man benutzt die Hände, ohne dass es verboten ist, es gehört sich so. Die Welt steht Kopf.

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Comments Off on Pyrodiskussionen und Homophobie – darum geht es in der neuen Sendung von Kopfstoss.FM

In der neuen Sendung des Fußballmagazins von Fans für Fans bei den Freien Radios – Kopfstoss.FM – hat man sich Sebastian Pauly, auch bekannt als Chemieblogger, eingeladen. Kopfstoss.FM redet mit ihm über die Vorfälle beim Pokalspiel BVB – Dynamo Dresden, Pyrotechnik im allgemeinen und den DFB. Weitere Themen in der Sendung sind das neu erschienene Buch das “Schweigen der Männer” von Andreas Erb und Dirk Leibfried sowie das “Haus der Fußballfankulturen” in Berlin.  Weiterlesen…

Comments Off on Zeit Online: Manipulationsvorwürfe gegen Grand-Slam-Veranstalter

Die Sport- und Rechtswissenschaftlerin Katarina Pijetlovic von der Technischen Universität Tallinn in Estland bezichtigt die Veranstalter der größten Tennisturniere des Betrugs. Statistische Auswertungen, die Pijetlovic vornahm, belegen: Roger Federer und Rafael Nadal bekamen bei Grand-Slam-Turnieren jahrelang immer wieder ausgerechnet jene Gegner zugelost, gegen die ihre Gewinn-Bilanz besser ist. Weiterlesen…

Die großen Drei

von kelime

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Eigentlich war angedacht, dass ich hier vielleicht eine Art Sprachkurs über türkische Fußballbegriffe mache, und das wird vielleicht auch geschehen, aber nicht in diesem ersten Artikel. Stattdessen werde ich etwas über “Die großen Drei” (Fußballvereine der Türkei), also Beşiktaş, Fenerbahçe und Galatasaray Istanbul (wohlgemerkt in alphabetischer Reihenfolge) schreiben. Diese drei Vereine und ihre identitätsstiftende Bedeutung für Türken in der Türkei als auch in der türkischen Diaspora erscheint mir als ein interessantes Thema, auch für Leute, die sich darüber noch nie Gedanken gemacht haben. Weiterlesen…

Borussenfront 2.0

von Mark P. Haverkamp

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Durch einen Hinweis im Schwatz-Gelb-Forum komme ich auf ein Thema, das ich hier schon seit einiger Zeit ansprechen will: Die Überschneidungen von nazistischer und aktiver Fußballszene im Allgemeinen und die Autonomen Nationalisten auf der Südtribüne im Besonderen.

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Luchse gegen Luchskatzen

von Jan Toelva

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In der aktuellen Jungle World ist im Sportteil eine interessante Reportage über Fußball in der finnischen Stadt Tampere erschienen. Hier ein kurzer Auszug: Weiterlesen…

Comments Off on Und wieder: Bock auf Kultur

Der Verein Ute Bock präsentiert auch in diesem Herbst unter dem Motto “Wir treten auf, solange Flüchtlinge auf der Straße stehen” ein umfangreiches Kulturprogramm, um Geld für Flüchtlingsarbeit zu sammeln und natürlich auch auf die Situation von Flüchtlingen in Österreich aufmerksam zu machen. Und weil das gut und richtig ist, dokumentiert SportsWire die Erklärung des Vereins zum Wiener Kulturereignis Weiterlesen…

Comments Off on Ich kann nicht auf jeder Hochzeit tanzen

Zwei Monate nach dem Spiel gegen Nürnberg will ich nächste Woche endlich mal wieder ins Stadion. Aber was da alles an dem Wochenende stattfindet. Das ganze Jahr haben die Leute Zeit Veranstaltungen dieser Art zu machen und dann muß das alles am 22./23. Oktober sein. Ich will euch nicht vorenthalten, was ich alles verpasse, denn ich kann nur jedem blogleser all das empfehlen.

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Comments Off on Glitch, aber nicht im System

Glitch
Wer wollte nicht schon mal in den Gedankenwelten von Giganten herumlaufen? Noch dazu in Form einer drollig anzusehenden Spielfigur?

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Heute, am 3. Oktober 2011, dem „Tag der deutschen Einheit“ geht die neue Initiative „Sport ohne Turnväter“ an die Öffentlichkeit mit dem Ziel den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin Prenzlauer Berg von seinem antisemitischen, rassistischen, chauvinistischen und frauenfeindlichen Namensgeber zu befreien.
Friedrich Ludwig Jahn gilt allgemein als Begründer der deutschen Turn- und Sportbewegung. Die von ihm mit herausgegebene Schrift ‘Die Deutsche Turnkunst’ aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellt noch immer eine wichtige Grundlage für den heutigen Sportbetrieb dar. Von einer breiten Öffentlichkeit wird Friedrich Ludwig Jahn bis heute weitgehend unreflektiert verehrt. So sind überall in Deutschland – in Ost wie West gleichermaßen – Sportplätze, Schulen und Straßen nach dem so genannten Turnvater benannt.
Wir – der Rote Stern Nordost Berlin – sind ein Sportverein, der sich explizit gegen jede Form von Diskriminierung in Sport und Gesellschaft einsetzt. Wir wollen mit dieser Kampagne einen breiten Diskurs der Nutzer, Anwohner und Entscheidungsträger aus Sport und Politik anstoßen. Unser langfristiges Ziel ist die Umbenennung des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks. Der Name des Rassisten und Antisemiten Friedrich Ludwig Jahn muss aus dem Sportplatz im Gleimviertel verschwinden!“, so Julius Martin, Pressesprecher des Roten Stern Nordost Berlins.
WEITERGEHENDE INFORMATIONEN:
Sport ohne Turnväter – die Seite der Initiative bei Facebook
http://www.facebook.com/pages/Sport-ohne-Turnv%C3%A4ter/275832015770829
Den vollständigen Aufruf finden Sie unter:
http://www.facebook.com/note.php?note_id=275848879102476
Mit freundlichen Grüßen
Julius Martin, Pressesprecher des Roten Stern Nordost Berlin

Comments Off on Veranstaltungstipp für München

Am kommenden Mittwoch wird in München das Buch “Karriereziel Fußballprofi — Bildung und Sport im Einklang” vorgestellt Weiterlesen…

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