Die krassen Außenseiter konnten am Ende jubeln: Mit 31:17 gewannen die New Orleans Saints gegen die Colts. Höchste Zeit also für ein paar musikalische Grüße – und für die Erklärung des Schlachtrufs der Saints, “Who dat?”
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Druck und Sorge…

von Sauzwerg

Sorge und Druck! Tränenden Ohres habe ich mir sagen lassen, daß es das Thema der Woche sei, Deutschland ist besorgt, die Nationalmannschaft ist unter Druck und, seien wir ehrlich, wir auch…irgendwie…ziemlich dolle…
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Doping und Geist

von Martin Krauss

Bei den Philosophen der TU Berlin wird – im Verbund mit den Sportwissenschaftlern der HU Berlin – zum Thema „Translating Doping – Doping übersetzen“ geforscht. Mit ersten Ergebnissen.

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Kopfstoss.fm versucht diesmal herauszufinden, warum sich in Halle/S. Verwaltungsbeamte einen HFC-Schal umbinden und einen Verein gegen Gewalt gründen. Und geht der Frage nach, warum selbst die Polizei Forderungen nach Gummigeschossen gegen Fussballfans zurückweist. Dazu gibt es noch eine wundervolle Hörprobe Fussballkultur und die Gewissheit, dass auch im Fussball alles anders werden muss.

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Während des Super Bowl XLIV wird ein Werbespot einer Anti-Abtreibungs-Organisation zu sehen sein – die Ausstrahlung des Spots eines schwulen Dating-Portals wurde vom übertragenden Fernsehsender CBS dagegen aus fadenscheinigen Gründen verweigert. Wir zeigen ihn, und wir erzählen die ganze Geschichte Artikel lesen

Colts vs. Saints

von Andrej Reisin

So heißt die Paarung des Super Bowl XLIV, der am 7. Februar 2010 im “Sun Life”-Stadion in Miami ausgetragen wird. Die Partie ist das Spiel, das alle wollten: Die beiden besten Teams der abgelaufenen Saison werden sich gegenüber stehen. Und dennoch: Ich hätte lieber den “alten Mann” Brett Favre dort gesehen.

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White Men Can’t Jump

von Lea T. Rosgald

Mit dieser gängigen Phrase verspottete Sidney (Wesley Snipes) einst seinen Basketballpartner Billy (Woody Harrelson) in der gleichnamigen Sportkomödie von Ron Shelton, weil der weiße Junge keinen Slam Dunk zustande bringt. Nun soll eine neue Liga auch den white boys das Basketballspielen ermöglichen.

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Rebus #3

von Sauzwerg

Ein neuer Rebus, nur, wir wollen hier unsere Leser schließlich auch ein bißchen fordern, sie ernst nehmen und ihren Ansprüchen an Komplexität genügen, weshalb wir uns jetzt mal zum nächsten Level bewegen…Viel Spaß beim Rätseln.

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Nachdem es diesmal einige Wochen gedauert hat, kann man jetzt wieder eine neue Ausgabe von Kopfstoss.FM hören. Das einstündige Radiomagazin ist eine Sendung von Fans für Fans bei Radio Corax in Halle und vielen anderen freien Radios in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Die binationale Kampfzone

von Torsten Haselbauer

Die Leipziger Ausstellung »Wir gegen uns. Sport im geteilten Deutschland« arbeitet die deutsch-deutsche Sportgeschichte auf. Artikel lesen

Trikotraub

von Martin Krauss

Wer Hapoel Tel Aviv ist, weiß mittlerweile sogar der gemeine Fan des Hamburger SV. Auch Maccabi Haifa macht sportlich Werbung für den israelischen Fußball, und dass es da noch mehr Vereine gibt, hat zuletzt Lothar Matthäus mit seinem Engagement bei Maccabi Netanya bewiesen. Nun gibt es etwas über Hapoel Petah Tikwa zu berichten. Und zwar nicht wirklich über sportliche Leistungen.

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Mauerfall vs. Konzentration

von Torsten Haselbauer

Ein Gespräch mit dem letzten DDR-Nationaltrainer, Eduard Geyer, über das Ende des Landes und des Teams Artikel lesen

Das Jahresende ist die Zeit der Jahresrückblicke, die sind meist doof und in ihrer doofsten Form auch mal in Gedicht Reimform. Das vorliegende Beispiel stammt, wie in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung abgedruckt, aus der Einladung von Hannover 96 zum Medienneujahrstreff.
Da sind wir übrigens nicht eingeladen.

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In Jogi Löws Genetikseminar

von Gregor Mothes

Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, sollte es nicht ganz unkommentiert bleiben, wie nicht nur verwirrte Ex-Fußballer, sondern auch amtierende Bundestrainer ihre Abstammungslehre verkünden. Ein Beitrag von ULI HANNEMANN, der auch schon in der TAZ stand

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Fußball in New York. Damit verbinden die meisten Sportinteressierten wohl vor allem die 77er-Mannschaft von New York Cosmos. Abgehalfterten Stars wie Franz Beckenbauer und Pelé gelang es damals, Soccer populär zu machen, mehr als 70 000 Fans kamen zu ihren Spielen. Heute verirren sich im Schnitt 16 000 Zuschauer zu den Matches des populärsten Clubs Red Bull New York. Es herrscht also nicht gerade Fußballfieber in der Metropole. Trotzdem fordert die Initiative Borough Boys Supporters Club die Gründung eines zweiten New Yorker Fußballclubs für die höchste Spielklasse, die Major League Soccer. SportsWire sprach mit Nick Laveglia, Präsident der Borough Boys, über das Projekt. Artikel lesen

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