Ohne jegliche Begründung schloss das IOC die humanitäre Organisation “Right to play”, bei der sich prominente Sportler wie Ian Thorpe engagieren, von allen Olympischen Spielen aus.
Voraugegangen waren Querelen zwischen der vom norwegischen Ex-Sport-Star Johann Olav Koss gegründeten Hilfsorganisation und den Veranstaltern der Winterspiele von Vancouver um einen Sponsor. Nun fühlt man sich in Norwegen an die Zeiten von Samaranch erinnert.

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Obwohl sie den geschlechtsübergreifenden Weitenrekord auf der Schanze, die extra für die Olympischen Spiele in Vancouver gebaut wurde, hält, wird Skispringerin Lindsey Van im Jahr 2010 keine Chance auf eine Medaille haben.
Frauen-Skispringen wird nämlich nicht im olymischen Programm sein. Nun klagen Van und neun weitere Sportlerinnen wegen Verstoßes gegen das Gleichstellungsgesetz. Und das Gericht muss entscheiden, ob die IOC-Regeln Landesrecht brechen dürfen.

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Nicht alle Türchen machen gleich viel Spass…

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In den nächsten Wochen ist mit sieben weiteren positiven Dopingproben von Athleten, die bei den Olympischen Spielen in Peking getestet wurden, zu rechnen.
Dies erklärte IOC-Präsident Jacques Rogge – allerdings verklausuliert.
Derzeit werden tausende in Peking abgegebene Dopingproben erneut untersucht, da der Nachweis von Cera, dem Epo der 3. Generation, inzwischen möglich ist.

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Das norwegische IOC-Mitglied Gerhard Heidberg erklärte vor rund drei Wochen, es seien bei den Spielen in Peking viel mehr Sportler als bislang bekannt gedopt gewesen. Entgegen seiner Ankündigung veröffentlichte das Internationale Olympische Kommittee allerdings weder Namen noch Details zu den angeblichen Dopingfällen.
Nun erklärte das IOC, es werde alle abgegebenen Athleten-Proben noch einmal testen.

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Der Medaillenspiegel der Olympischen Spiele von Peking ist keinesfalls für die Ewigkeit gemacht.
Das norwegische IOC-Mitglied Gerhard Heidberg erklärte gegenüber der Tageszeitung “Dagbladet”, dass weit mehr Sportler des Dopings überführt worden seien als bisher bekannt.
Einzelheiten werde das Internationale Olympische Kommittee nach seinem Treffen an diesem Wochenende bekannt geben, sagte Heidberg. Dazu gehörten dann auch die Namen der erwischten Athleten, die voraussichtlich am späten Sonntagabend genannt werden sollen.

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Die Olympiateilnehmerin Imke Duplitzer hat vor dem Start der Sommerspiele IOC und DOSB scharf kritisiert. Die Fechterin kündigte an, sie werde lediglich an ihren Wettkämpfen teilnehmen und alle anderen Veranstaltungen meiden, da ihr die Kommerzialisierung und die Macht der Funktionäre zu weit gingen.

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