Nov
9
In den nächsten Wochen ist mit sieben weiteren positiven Dopingproben von Athleten, die bei den Olympischen Spielen in Peking getestet wurden, zu rechnen.
Dies erklärte IOC-Präsident Jacques Rogge – allerdings verklausuliert.
Derzeit werden tausende in Peking abgegebene Dopingproben erneut untersucht, da der Nachweis von Cera, dem Epo der 3. Generation, inzwischen möglich ist.
Rogge hatte allgemein davon gesprochen, dass der Kampf gegen Doping zu den Hauptaufgaben des IOC gehöre, weil “Doping für den Sport das ist, was Kriminalität für die Gesellschaft ist”.
Vor den Olympischen Spielen in Peking seien 38 Dopingtests positiv gewesen, während der Spiele acht. Sieben weiter würden wahrscheinlich dazukommen, wenn die Nach-Tests abgeschlossen seien.
Um welche Sportarten es sich dabei handele, sagte Rogge nicht.
Kommentare
1 Kommentar zu “Doping: Positiv auf 3. Generation”
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