Heute hat der HSV verkündet, dass es die Bewerbung für die 1. und auch für die 2. Bundesliga der Frauen zurückziehen wird. Der HSV kehrt damit den Profiligen im deutschen Frauenfußball den Rücken. Der Verein macht deutlich, dass diese Entscheidung nicht gegen den deutschen Frauenfußball gerichtet sei. Gründe für den Ausstieg seien wirtschaftlich, der Verein macht Verluste und jeder Bereich müsse sparen.

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Die Hamburger Polizei hat nach “einvernehmlichen Gesprächen” mit der Vereinsführung des FC St. Pauli folgende Details zum bevorstehenden Auswärtsspiel von Hansa Rostock am Millerntor (am 28. März 2010) bekannt gegeben: Die Gastmannschaft Hansa Rostock erhält keine Stehplatzkarten. Stattdessen bekommen die Rostocker 500 Sitzplatzkarten zur Verfügung gestellt, die aber nur personalisiert abgegeben werden dürfen. Am Einlass sollen die Karteninhaber anhand ihres Personalausweises überprüft werden. Auf äußerst fragwürdige Art ist der FC St. Pauli somit an einem Präzedenzfall im deutschen Profifußball beteiligt, der Schule machen dürfte, und den Präsident Corny Littmann auch noch als “weitestgehend mögliche Wahrung der Fanrechte” verkaufen will…

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Fußball + Statistiken

von Sauzwerg

Es war eine Petitesse und gleichzeitig auch so eine hübsche Illustration von Sinn und Nutzen so mancher Statistik.

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Grantig auf dem Grandplatz

von Sebastian Elbe

Auf den ersten Blick scheint der Gelsenkirchener Ortsteil Schaffrath völlig unverdächtig, dass von hier eine revolutionäre Kraft ausgeht. Gelsenkirchen ist Schalke-Land und das Blut, das den Leuten hier durch die Adern fließt, ist Königsblau. Auch das Blut von Reiner Grundmann, dem 1. Vorsitzenden des an Ort und Stelle beheimateten Kreisligisten FC Schaffrath. Doch nicht nur seine Schalker, sondern auch DFB und DFL erregen bei ihm und seinen Kreisliga-Kollegen derzeit heftigen Unmut.
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Da sich einige Spieltermine geändert haben, hier eine Liste der neuen Ansetzungen sowie ein Überblick über die TV-Übertragungen im Monat Februar.
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Die Fußball-Winterpause ist ärgerlich, überflüssig und vor allem langweilig. Also weg damit…
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Die DFL hat entschieden, die Fans sind entsetzt: Premiere und die ARD bleiben die wichtigsten TV-Rechteverwerter des deutschen Profifußballs. Die Abstimmung darüber in der DFL-Gesellschafterversammlung von letzten Freitag erfolgte fast einstimmig, nur der FC St. Pauli votierte dagegen und setzte somit einen Auftrag seiner Mitglieder aus dem vergangenen Jahr um.
Die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern erteilen ihrem Verein nun den klaren Auftrag,sich für fangerechtere Anstoßzeiten einzusetzen.

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`ne schöne Idee

von Sauzwerg

It is a wonderful world… It could be a wonderful world!                                        Schöne Idee…so könnts funktionieren…


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…der Zukunft.
Die Finanzkrise ist im Fußball angekommen,
eine abstruse Collage…
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Seit dem letzten Interview mit der Faninitiative “Kein Kick vor Zwei” im Juni ist eine Menge passiert.
De Deutsche Fußball-Liga (DFL) wird die Rechte für die 1. und 2. Liga nun allein vermarkten, der Pay TV-Sender Premiere musste eingestehen, die Zahl seiner Abonnenten drastisch geschönt zu haben.
Was dagegen nicht passiert ist: Die Pläne für frühere Anstoßzeiten sind immer noch nicht vom Tisch.
Viele Gründe also für ein erneutes Gespräch mit Sebastian Elbe, über Anstoßzeiten und Fanproteste, Geldverdienen und Stadionbesuche.

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Der Flop bei der Vermarktung der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga hat die Leo Kirch-Firma Sirius SportMedia nach Informationen der ZEIT bisher mehr als zehn Millionen Euro gekostet.
Kirch und sein designierter Nachfolger Dieter Hahn hatten die Liga überzeugt, sich von ihrer Sirius SportMedia vermarkten zu lassen und versprachen vom Sommer 2009 an durchschnittlich 500 Millionen Euro pro Saison. Das Kartellamt vereitelte den Plan jedoch.

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Zugegeben, sie ist toll. Und es macht Spaß, an ihr herumzubasteln. Trotzdem bleibt die Bundesliga-Stecktabelle hübsch brav im kicker-Heft.
Eine Erläuterung, warum das Teil nicht aufgehängt gehört, in fünf Punkten.

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laut Eigenwerbung willst Du ja ab dieser Saison „für alle, die nur Fußball im Kopf haben“ im Internet Konferenzschaltungen vom Kicken anbieten, wogegen zunächst einmal auch nichts spricht.
Aber wäre es nicht, sagen wir: cleverer, wenn man sich nicht kongenial an die anvisierte Hörerschaft anpassen würde?

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Heute: Der letzte Teil der Rezensionstrilogie, das Sonderheft der “11 Freunde” und damit auch die Auflösung, des grossen Sportswiretests der Bundesliga-Sonderhefte.

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Von welchem Heft möchte, könnte oder sollte man sich durch die Saison begleiten lassen, mit welchem muß, kann oder möchte man am meisten Zeit verbringen und welches nimmt bei seinem Langzeitaufenthalt auf dem Couchtisch am wenigsten Platz weg und sieht dort am besten aus?

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