Der Präsident des Bundesligisten Hannover 96, Martin Kind, fordert, dass es Finanzinvestoren erlaubt wird, deutsche Fußballvereine zu übernehmen.
Im Interview mit ZEIT ONLINE sagte Kind: „Gegen die 50 + 1-Regelung werden wir eine handels-, wettbewerbs- und kartellrechtliche Klage einreichen. Wir haben mit der Deutschen Fußballliga (DFL) ein Jahr lang verhandelt. Am Ende müssen wir unsere Position auf juristischem Weg klären.“ Bislang dürfen Investoren in Deutschland laut Satzung der DFL (50 + 1-Regelung) keine Stimmmehrheit an Vereinen haben.

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Nachfolgend die Dokumentation der Presseerklärung des FC Sachsen Leipzig vom Mittwoch, 22.10..
Darin gibt der Verein die Teilnahme an der FARE-Aktionswoche gegen Rassismus bekannt.

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Zwei Tage lang, vom 25. bis zum 27. Oktober, wird beim “Lonely Autumn” 1on1 Cup nicht nur in repressionsfreier Umgebung gespielt, auch das Zuschauen soll Spaß machen, dafür haben die Organisatoren Source TV- und Radiosendungen eingeplant.
SportsWire präsentiert nachfolgend die Einladung zum 2. Turnier von Antifa.gaming:

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Frischluftwoche in Dingens

von Elke Wittich

Wenig überraschend ist kostenlos Urlaub machen für deutsche Sportler ganz was tolles.
Und noch weniger überraschend sind die Damen und Herren so begeistert, dass – Überraschung! – der einladende Urlaubsort geneigten Redaktionen aus den Statements der Eingeladenen ganz viel kostenloses Material für die selbstverständlich trotzdem objektive und kritische Berichterstattung zur Verfügung stellen kann.
Und die könnte dann so aussehen:

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Die stellvertretende Geschäftsführerin der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA), Ulrike Spitz, rät den Organisatoren der Tour de France, über eine Einstellung des größten Radrennereignisses der Welt nachzudenken.
Im Interview mit ZEIT ONLINE sagte Spitz: „Vielleicht sollte die Tour mal eine Pause machen.“
Die in dieser Woche bekannt gewordenen Dopingfälle im Team Gerolsteiner bezeichnete Spitz als sehr dreist. „Da verlieren Fans natürlich das Vertrauen. Das ist so ätzend, dass man es sich kaum vorstellen kann.“
Sie wisse zwar nicht, ob eine Pause eine Verbesserung des Dopingproblems bringen würde. Man brauche aber „eine abschreckende Wirkung.“

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Nichtstille Tage in Oberjoch

von Elke Wittich

Hin und wieder wundert man sich als Zuschauer oder Leser, wie manche Themen, die streng genommen eigentlich Nichtthemen sind, es in die Medien geschafft haben.
Ab dem 18. Oktober dürfte es in diesem Jahr zu vermehrter Berichterstattung aus und über Oberjoch kommen. Oberjoch? Jou, Oberjoch. Dort wird ab Samstag im Grunde nichts stattfinden, aber alle sind herzlich eingeladen…

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Keine Interviews, keine vertraulichen Tipps, keine Statements: Sir Alex Ferguson spricht nicht mehr mit der britischen Presse.
Vor dem Champions League-Spiel beim dänischen Aalbrog erklärte Ferguson, dass er diesen einseitigen Boykott “bis zu dem Tag, an dem ich bei Manchester United aufhöre” durchzuziehen gedenke. Die Ankündigung ist ernst zu nehmen: Mit der BBC redet der Manchester-Boss schon seit mehr als vier Jahren nicht mehr.

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Der Flop bei der Vermarktung der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga hat die Leo Kirch-Firma Sirius SportMedia nach Informationen der ZEIT bisher mehr als zehn Millionen Euro gekostet.
Kirch und sein designierter Nachfolger Dieter Hahn hatten die Liga überzeugt, sich von ihrer Sirius SportMedia vermarkten zu lassen und versprachen vom Sommer 2009 an durchschnittlich 500 Millionen Euro pro Saison. Das Kartellamt vereitelte den Plan jedoch.

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Für die einen ist er nicht unterhaltsam,für die anderen furchtbar aufregend: Der neueste mutmaßliche Wettskandal scheint, wenig überraschend, immerhin die Wettanbieter sehr zu beschäftigen.
Das britische Unternehmen Betfair gab nun die erste Presseerklärung zum Thema heraus, die allerdings größtenteils eben nicht vom aktuellen Thema handelt und es allein schon deswegen verdient, dokumentiert zu werden.

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Nein?
Das erklärt Einiges. Zum Beispiel, warum Ihr nach wie vor glaubt, dass Sportjournalisten Eure natürlichen Freunde sind.
Also noch einmal von vorn.
Von diesen bisherigen Geschehnissen vollkommen unbeeindruckt teilt Ihr nun via irgendeiner seltsamen Vereinscombo folgendes mit:

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Die Antwort ist simpel: Jeder, der sich für Schießsport interessiert (1998 und 2002 wurde Dorjsuren jeweils Weltmeisterin), jeder, der Olympische Spiele guckt (1992 gewann die Sportlerin beispielsweise Bronze).
So weit, so einfach.
Die penetrante Personensuchmaschine, die mit Y anfängt, hindert das allerdings nicht, eine Presse/Werbemail in eigener Sache zu verschicken, die an Dummdreistigkeit kaum zu überbieten ist.

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