Jun
27
Dass Michael Jackson tot ist, weiß inzwischen wohl fast jeder. Sicher, auf den ersten Blick kommt auch kein Sportbezug zustande, es sei denn, man würde von einem der gleichnamigen bekannten Sportlern sprechen – es gab in der NFL zwei Footballspieler, in der MLB zwei Baseballspieler, einen immer noch aktiven englischen Fußballspieler und einen ehemaligen Rugbyspieler gleichen Namens. Doch hier ist von dem gestern verstorbenen Sänger die Rede – und vom Superbowl XXVII.
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Jun
6
Jaha, es gibt sie, die Steigerung des äußerst nervigen “Jemand versucht, ein Lied nachzusingen, an das er sich nur ganz dunkel erinnert”. Die Steigerung lautet: “Jemand versucht, ein Lied zu beschreiben, an das er (in dem Falle: sie) sich nur ganz dunkel erinnert”.
Live zu besichtigen hier, denn es handelt sich um einen, mit etwas gutem Willen betrachtet, leidlich sportlichen Song. Artikel lesen
Mar
30
Kann ein Elfmeter auch indirekt ausgeführt werden? Und falls ja: Ist das jemals passiert?
Feb
24
Frank Rijkaard hat wirklich sehr okaye musikalische Vorlieben – tief beeindruckt hat ihn beispielsweise ein Album namens “Doolittle”, von… ja, genau…
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Feb
14
…geb’ ich für Fußball aus:
Dec
11
Als das Aktuelle Sportstudio noch innovativ war…
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Oct
4
Manchmal macht die Bundesliga Spaß.
Und ganz manchmal macht sie sogar ganz besonders viel Spaß.
Und dann passen sogar eigentlich ziemlich ekelhafte Songs….
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Sep
20
Roy Keans erste Woche als Sunderland-Manager war nicht schön, denn neben viel sportlichem traf er auch auf massives musikalisches Elend.
Kean handelte – und verbot das Abspielen von ABBA-Songs.
Ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Verbannung der schwedischen Ex-Supergruppe und dem ersten Heimsieg der Saison (2:0 gegen Middelsbrough) besteht, ist allerdings unklar. Keans Bericht über seine ersten Eindrücke von den kickerischen ABBA-Fans legen den Verdacht allerdings nahe.
Sep
16
Und hier beginnt es:
Die Nearlydailybutperhapsmuchmoreseldom-Soap auf SportsWire:
Gute Zeiten, gedopte Zeiten, alberne Zeiten
Aug
2
Kein TV-Sportbericht kann so fade sein, dass er durch die gezielte Auswahl der banalsten und tautologischten Musikuntermalung nicht noch ein bisschen öder würde. Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls schnell, wenn man vor dem Fernseher sitzt oder sich vergangene TV-Beiträge in Erinnerung ruft.
Denen eines gemeinsam ist: Die erschreckende Einfallslosigkeit bei der Auswahl der Songs, die einen Bericht ja eigentlich idealerweise auch auf vielfältigste Weise subtextuell kommentieren könnten.