Im Vergleich zu Rockstars haben Fußballer ziemlich langweilige Leben – der Schwede Martin Olsson erfand nun immerhin das Äquivalent zum zertrümmerten Hotelzimmer, die aus Wut über einen Platzverweis kaputtgeschlagene Kabine.
So richtig böse ist dem Verteidiger wegen der nunmehr dysfunktionalen Umkleide übrigens niemand.

Artikel lesen

Für die meisten Profifußballer dürfte es zu den großen Träumen gehören, bei einem der Top-Clubs in London einen Vertrag zu ergattern – auch aus finanziellen Gründen.
Einer der Gründe, warum sich Arsenal, Chelsea, Fulham, Tottenham und West Ham die hohen Gehälter für Kicker und Trainer leisten können, könnte die katastrophale Bezahlung des Servicepersonals sein.
Londons Bürgermeister Boris Johnson forderte die Londoner Vereine jetzt schriftlich auf, Servicekräften wenigstens so viel zu zahlen, wie vom Fair Pay Network als Minimum für das Leben in einer der teuersten Städte Europas ausgerechnet wurde.

Artikel lesen

Mit gerade mal zwei Punkten sind die Tottenham Hotspurs souveräner Letzter in der Premier League. Entsprechend schlecht ist die Laune…
Immerhin: Die Spieler haben, glaubt man britischen Presseberichten, nun den Grund für die sportliche Misere gefunden. Sie bekommen einfach nicht genug zu essen.

Artikel lesen

Der britische Fußballverband FA wurde von der Polizei nachdrücklich um Hilfe gebeten – die Beamten hatten beim Sonntags-Spiel Portsmouth gegen Tottenham Hotspurs vor der puren Menge rassistischer Fans kapitulieren müssen.
Zielschreibe des Hasses war Sol Campell, ehemaliger Spurs-Verteidiger und nun bei Portsmouth unter Vertrag, der während des gesamten Spieles von den Gästefans rassistisch und obszön beleidigt wurde.

Artikel lesen

blogoscoop