Die grünen Armbänder, die beim Spiel gegen Südkorea eine Halbzeit lang von insgesamt sechs Mitgliedern der iranischen Fußball-Nationalmannschaft getragen wurden, bewegen noch immer Twitter-User und Blogger. Anscheinend wurden die Sportler mindestens gebeten, vielleicht sogar gezwungen, ihren Solidaritäts-Schmuck abzulegen. Dies legt jedenfalls ein Bericht der BBC nahe. Auch auf Time.com erschien ein Artikel über die grünen Armbänder.. Artikel lesen

Ein paar grüne Schweißbänder reichen gerade aus, um die Twitter-User aus dem Iran in Begeisterung zu versetzen – im WM-Qualifikations-Spiel gegen Südkorea tragen einige Spieler, unter anderem Ali Karimi, grüne Bracelets. Artikel lesen

Wegen rund anderthalb Zeilen will der irakische Fußball-Verband gegen ein jetzt in Norwegen erschienenes Buch vorgehen.
Egil “Drillo” Olsen und sein Assistenztrainer Otto Ulseth hatten ihre Erlebnisse als Coaches des irakischen Nationalteams aufgeschrieben. Und dort beiläufig erwähnt, dass einige, namentlich nicht genannte, Spieler gern mit Frauen flirteten und rauchten – nun sieht der Verband die Ehre des Landes angegriffen.

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Eine Bilanz der Olympischen Spiele aus israelischer Sicht: eine Bronzemedaille und sonst kaum etwas. Außer vielleicht dies:

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Wieviel Sport erlaubt eine Gesellschaft? Und wem erlaubt sie welche Sportarten?
Während die Repressionen in islamistischen Ländern bekannt sind, wird über Einschränkungen in westlichen Ländern kaum je gesprochen. Dabei dürfen dort Frauen auch noch nicht längst jede Sportart professionell ausüben.

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offenes schwimmen

von Martin Krauss

Ob der iranische Kraulsprinter Mohammad Bidarian bei den Olympischen Spielen in Peking über 100 Meter Freistil antreten wird, dürfte eine politische Frage sein. Sich sportlich mit einem Israeli zu messen, lehnte er ab.

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