In den nächsten Wochen ist mit sieben weiteren positiven Dopingproben von Athleten, die bei den Olympischen Spielen in Peking getestet wurden, zu rechnen.
Dies erklärte IOC-Präsident Jacques Rogge – allerdings verklausuliert.
Derzeit werden tausende in Peking abgegebene Dopingproben erneut untersucht, da der Nachweis von Cera, dem Epo der 3. Generation, inzwischen möglich ist.

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Das norwegische IOC-Mitglied Gerhard Heidberg erklärte vor rund drei Wochen, es seien bei den Spielen in Peking viel mehr Sportler als bislang bekannt gedopt gewesen. Entgegen seiner Ankündigung veröffentlichte das Internationale Olympische Kommittee allerdings weder Namen noch Details zu den angeblichen Dopingfällen.
Nun erklärte das IOC, es werde alle abgegebenen Athleten-Proben noch einmal testen.

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Comedians on Tour

von Sauzwerg

Großartige komödiantische Leistung vom Radfahrtalent Riccardo Ricco.

Am Sonntag war zu bestaunen, wie Riccardo, so wie einst Lance Armstrong, den Berg hinaufflog. Gemeint ist jener Armstrong, der selbst nicht des Dopings überführt wurde, aber immerhin seine frisch aufgetauten Urinproben, denen man die Siege nun aber wohl laut ASO, UCI, SPD und MFG trotzdem nicht mehr aberkennen kann.
Da soll noch mal einer sagen, Urin schiesse keine Tore.

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Huch, Doping im Radsport?!

von Elke Wittich

So nicht, Riccardo Riccò: Wenn man der neue Pantani sein möchte, sollte man sich wenigstens nicht am Anfang seiner Karriere erwischen lassen.

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