Die Speerwurf-Goldmedaille für den norwegischen Speerwerfer Andreas Thorkildsen wurde im kleinen skandinavischen Land heftig herbeigesehnt.
Dabei vergaß man, dass Thorkildsen einen ungleich begabteren Vorgänger hatte: Pål Arne Fagernes brachte sich im Jahr 2003 um – eine ähnlich von tumben Funktionären versaute Sportlerkarriere zu finden wie die seine scheint kaum möglich.

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Games sind nicht nur für Geeks, Historiker und Forscher ein Thema, auch Künstler stellen immer häufiger Games nach.
Und verwischen die Grenzen: Wo bislang hauptsächlich mit Computerspielen das menschliche Leben nachgestellt wird, imitieren nun Menschen immer häufiger das Leben in Computerspielen.

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Ob aus dem primitiven Telespiel “Pong” , quasi die Urmutter aller elektronischen Spiele, oder aus dem komplexen Simulationsspiel “Sims”, es finden sich alle möglichen Arten von nachgestellten Spielszenarien im Internet.
Die nicht nur von Nerds, sondern auch von Wissenschaftlern stammen, die VR-Anwendungen für künftige zivile und militärische Zwecke erforschen.

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Nicht jedem reicht es, sein Lieblingsspiel stunden- oder tagelang am heimischen Rechner zu daddeln. Entsprechend gibt es eine Menge, gut dokumentierte Versuche, Games im wirklichen Leben nachzustellen.
Wer jeztzt an mittelalterliche Rollenspiele. denkt, irrt: Nachgespielt werden unter anderem The Sims, Pong und viele weitere Klassiker.

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Kein TV-Sportbericht kann so fade sein, dass er durch die gezielte Auswahl der banalsten und tautologischten Musikuntermalung nicht noch ein bisschen öder würde. Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls schnell, wenn man vor dem Fernseher sitzt oder sich vergangene TV-Beiträge in Erinnerung ruft.
Denen eines gemeinsam ist: Die erschreckende Einfallslosigkeit bei der Auswahl der Songs, die einen Bericht ja eigentlich idealerweise auch auf vielfältigste Weise subtextuell kommentieren könnten.

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