Für die meisten Profifußballer dürfte es zu den großen Träumen gehören, bei einem der Top-Clubs in London einen Vertrag zu ergattern – auch aus finanziellen Gründen.
Einer der Gründe, warum sich Arsenal, Chelsea, Fulham, Tottenham und West Ham die hohen Gehälter für Kicker und Trainer leisten können, könnte die katastrophale Bezahlung des Servicepersonals sein.
Londons Bürgermeister Boris Johnson forderte die Londoner Vereine jetzt schriftlich auf, Servicekräften wenigstens so viel zu zahlen, wie vom Fair Pay Network als Minimum für das Leben in einer der teuersten Städte Europas ausgerechnet wurde.

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Mit gerade mal zwei Punkten sind die Tottenham Hotspurs souveräner Letzter in der Premier League. Entsprechend schlecht ist die Laune…
Immerhin: Die Spieler haben, glaubt man britischen Presseberichten, nun den Grund für die sportliche Misere gefunden. Sie bekommen einfach nicht genug zu essen.

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Gefragt, was der englische Fußball und die Banken und Börsen, ja sogar Staaten erschütternde Finanzkrise gemeinsam haben, würde man sicherlich antworten, dass bei beiden viel Geld verbrannt wird. Doch das ist bei weitem noch nicht alles.
So steht der englische Fußball mit insgesamt 3,85 Milliarden Euro in den Miesen – zum Vergleich: Das kurz vor der Pleite stehende Island verhandelt derzeit mit Russland über ein Darlehen in Höhe von vier Milliarden Euro.

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