An eine Winter-Sportart zu erinnern, während gerade die Olympischen Sommerspiele stattfinden, ist nur auf den ersten Blick paradox.
Das Beispiel Frauen-Skispringen zeigt schließlich, dass die Sache mit den gleichen Rechten im Sport noch lange nicht so selbstverständlich ist, wie allgemein angenommen wird.
Noch vor zehn Jahren erklärten westeuropäische Funktionäre, Frauenkörper seien den Belastungen des Springens einfach nicht gewachsen…

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Wieviel Sport erlaubt eine Gesellschaft? Und wem erlaubt sie welche Sportarten?
Während die Repressionen in islamistischen Ländern bekannt sind, wird über Einschränkungen in westlichen Ländern kaum je gesprochen. Dabei dürfen dort Frauen auch noch nicht längst jede Sportart professionell ausüben.

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Die aktuelle Debatte um Menschrenrechte und Olympische Spiele vernachlässigt einen wichtigen Punkt: Das Recht auf Sport, genauer: Das Recht eines jeden Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe und Religion ungehindert und selbstbestimmt Sport zu treiben, musste überall erst erkämpft werden.
Und gehört damit so gesehen auch zu den Menschenrechten.

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Evangelischer Sport-Spam

von Elke Wittich

So fangen Mails an, die man nicht nur lieber nicht erhalten möchte, sondern auf die auch noch vollinhaltlich Karl Kraus´Aufforderung “Schweigen Sie oder ich zitiere Sie” (Danke an Martin fürs Raussuchen des Zitats) zutrifft:
“Sehr geehrte Damen und Herren,
im Anhang dieser Mail erhalten Sie einen Brief vom Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und Frau Landesbischöfin Margot Käßmann.
Mit freundlichen Grüßen
usw”

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