Die taz und ihr WM-Boykott

von Martin Krauss

Die Sportredaktion der taz hat sich entschlossen, wegen datenschutzrechtlich, sagen wir: bedenklichen Abfragereien eine Akkreditierung für die Leichtathletik-WM nicht weiter zu verfolgen. Am heutigen Donnerstag (20. August) zur etwas ungewöhnlichen Zeit (14 Uhr) findet im taz-café in Berlin-Kreuzberg eine Diskussion zu dem Thema statt, die auch per Livestream übertragen wird. In der aktuellen Jungle World habe ich den taz-Sportredakteur Markus Völker zu diesem Thema befragt: “Unsere Daten werden vom LKA überprüft”.

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Robert Barclay Allardice war nicht der allererste, aber der zu seiner Zeit ganz sicher bekannteste Geher. Denn immerhin sorgte ein von ihm initiiertes Geh-Event dafür, dass die Briten am Ende des 18. Jahrhunderts fast den drohenden Krieg gegen Napoleon vergessen hätten.
Mit den heutigen Wettkämpfen hat das damalige Großereignis allerdings nur die Bewegung gemein: Allardice ging 1000 Meilen in 1000 Stunden.

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Olympisches Daddeln

von Boris Mayer

300 Stunden wird allein die ARD ab dem 8. August von den Olympischen Spielen in Peking berichten – sich bereits jetzt für Olympia fit zu machen ist also keine schlechte Idee.

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