Pressemitteilung / Inland / Rechtsextremismus / Sport / 22.11.2012

Start von Fussball-gegen-Nazis.de – Kicks und Klicks für Fairplay – Internetplattform bietet Infos über Rechtsextremismus im Fußball – Gerald Asamoah, Jan Delay und Bela B. unterstützen das Portal

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Grantig auf dem Grandplatz

von Sebastian Elbe

Auf den ersten Blick scheint der Gelsenkirchener Ortsteil Schaffrath völlig unverdächtig, dass von hier eine revolutionäre Kraft ausgeht. Gelsenkirchen ist Schalke-Land und das Blut, das den Leuten hier durch die Adern fließt, ist Königsblau. Auch das Blut von Reiner Grundmann, dem 1. Vorsitzenden des an Ort und Stelle beheimateten Kreisligisten FC Schaffrath. Doch nicht nur seine Schalker, sondern auch DFB und DFL erregen bei ihm und seinen Kreisliga-Kollegen derzeit heftigen Unmut.
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Die DFL hat entschieden, die Fans sind entsetzt: Premiere und die ARD bleiben die wichtigsten TV-Rechteverwerter des deutschen Profifußballs. Die Abstimmung darüber in der DFL-Gesellschafterversammlung von letzten Freitag erfolgte fast einstimmig, nur der FC St. Pauli votierte dagegen und setzte somit einen Auftrag seiner Mitglieder aus dem vergangenen Jahr um.
Die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern erteilen ihrem Verein nun den klaren Auftrag,sich für fangerechtere Anstoßzeiten einzusetzen.

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Der Präsident des Bundesligisten Hannover 96, Martin Kind, fordert, dass es Finanzinvestoren erlaubt wird, deutsche Fußballvereine zu übernehmen.
Im Interview mit ZEIT ONLINE sagte Kind: „Gegen die 50 + 1-Regelung werden wir eine handels-, wettbewerbs- und kartellrechtliche Klage einreichen. Wir haben mit der Deutschen Fußballliga (DFL) ein Jahr lang verhandelt. Am Ende müssen wir unsere Position auf juristischem Weg klären.“ Bislang dürfen Investoren in Deutschland laut Satzung der DFL (50 + 1-Regelung) keine Stimmmehrheit an Vereinen haben.

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Seit dem letzten Interview mit der Faninitiative “Kein Kick vor Zwei” im Juni ist eine Menge passiert.
De Deutsche Fußball-Liga (DFL) wird die Rechte für die 1. und 2. Liga nun allein vermarkten, der Pay TV-Sender Premiere musste eingestehen, die Zahl seiner Abonnenten drastisch geschönt zu haben.
Was dagegen nicht passiert ist: Die Pläne für frühere Anstoßzeiten sind immer noch nicht vom Tisch.
Viele Gründe also für ein erneutes Gespräch mit Sebastian Elbe, über Anstoßzeiten und Fanproteste, Geldverdienen und Stadionbesuche.

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Die Pläne der Deutschen Fußballiga DFL sehen für die übernächste Saison drastische Änderungen der Anstoßzeiten vor. Die vereinsunabhängige Faninititative “Kein Kick vor Zwei!” koordiniert die Proteste gegen die schöne neue Fernsehfußball-Welt.
SportsWire sprach mit Sebastian Elbe über die Vorwürfe der Initiative gegen die DFL, geplante Protestformen und Erfolgsausichten.

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