Von Büchern und Filmen ist es gesellschaftlich anerkannt, daß es solche gibt, die das Leben verändern, die einen hinterher Dinge anders sehen lassen als vorher.
Wenn man ähnliches von Computerspielen sagt, dann gibt man sich in ungeeigneter Runde der Lächerlichkeit preis.
Und doch, es gibt sie diese Momente, die einem nie aus dem Kopf gehen.

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Der rote Faden dieser Serie, ja es gibt ihn, nur erinnern muß man daran hin und wieder, ist die kürzliche faktische Anerkennung des Computerspiels als Kulturgut und die gleichzeitige beharrliche Nichtbehandlung als solches. Nun ist es endlich anerkannt und dabei ist es doch gerade dabei seinen Charme und seinen Kunstaspekt zu verlieren.

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