Andreas Beck kritisiert die von Uli Hoeneß geforderte Erhöhung der GEZ-Gebühr, damit Fußballspiele im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sind. „Viele Bürger zahlen ohnehin viele Steuern. Ob da eine Fußballsteuer der richtige Ansatz ist, weiß ich nicht”, sagte Beck ZEIT ONLINE.

Der Profi der TSG Hoffenheim gibt zu den Äußerungen des Managers des FC Bayern Münchens zu bedenken, dass es ja auch GEZ-Zahler gibt, die kein Interesse am Fußball haben. Beck sagte: „Wir brauchen keine weiteren Steuern.”

Hoeneß hatte sich dafür ausgesprochen, dass jeder der 37 Millionen Haushalte in Deutschland zwei Euro mehr Fernsehgebühr zahlen solle, damit die Öffentlich-Rechtlichen TV-Sender die Fernsehrechte von Fußballspielen kaufen können.

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Kommentare

1 Kommentar zu “ZEIT: Andreas Beck kritisiert Uli Hoeneß”

  1. andreas fischer am 03.27.09 16:45

    ES IST TRAURIG WENN sIE HERRN HOENEß NICHT RICHTIG ZUHÖREN .

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