Es ist gut, wenn alles wieder seine Ordnung hat. Nach der Furore um den Trainer der russischen Nationalelf bei der diesjährigen Fußball-EM ist Guus Hiddink wieder da angekommen wo er vorher schon einmal war: auf den Sportseiten der Printmedien und im Internet. Und gelegentlich ist er in der Regenbogenpresse zu finden, die sich allerdings mehr für dessen Privatleben interessiert als für seine beruflichen Erfolge.

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