Obwohl sie grundsätzlich verschleiert und in langärmeligen Trainingsanzügen antritt, kann sich die einzige afghanische Sportlerin, die bei den Olympischen Spielen in Peking für ihr Land starten darf, vor Fundamentalisten nicht sicher fühlen.
In dieser Woche verschwand Mehbooba Ahadyar aus dem Trainingslager in Italien – anscheinend, um in Norwegen Asyl zu beantragen. Von den Behörden wurde sie nach Informationen des Senders NRK und der Tageszeitung “Dagbladet” allerdings umgehend wieder zurückgeschickt.

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