Okayokayokay, ein Game, bei man zuallererst “Du bist das rote Quadrat” erfährt, hört sich zunächst nicht sonderlich spannend an. Auch dann nicht, wenn die nächste Mitteilung darin besteht, dass man blaue Kreise unbedingt meiden und gelbe einsammeln soll, weil das dann doch verdammt nach Turnstunde im Kindergarten klingt.
Ist es aber nicht, also Turnstunde, sondern der Beginn von etwas, was sich selbstbewusst und ziemlich zu Recht “the world´s hardest game” nennt.

Denn das Ding ist fies, schnell, bösartig, logisch, gemein und eben alles, was ein extrem suchterzeugendes Casual Game sein sollte.
Dabei sieht das Spiel auf den ersten Blick einfach nur primitiv und nach Comupterspiel-Steinzeit aus, wo auch seine Wurzeln liegen. Bis man anfängt zu daddeln, adäquat vorher mit eine “You don´t know what you are getting into” gewarnt – und irgendwann aufhört zu zählen, wie oft das nette rote Quadrat in Level Eins von den heimtückischen blauen Kugeln gekillt wurde…

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