Paul Gascoigne ist entsetzt über das Auftreten seines 12-jährigen Sohnes in einem britischen TV-Dokumentarfilm.
Der alkoholkranke Ex-Profi erklärte, er habe kein Verständnis dafür, dass Channel Four das Kind interviewt habe.

Paul Gascoigne sagte, er mache seinem Sohn Regan keinerlei Vorwürfe, obwohl der Junge sich sehr hart über ihn geäußert hatte. Ein 12-Jähriger könne schließlich unmöglich verstehen, was Alkoholismus bedeute und was er, Gascoigne, durchgemacht habe.
Der ehemalige englische Nationalspieler sagte gegenüber der britischen Boulevardzeitung “The Sun” weiter, er werde den Film, der am Sonntag ausgestrahlt wird, auf keinen Fall ansehen. Es sei eine Schande, dass “ein Kind für so etwas missbraucht werde”. Vorwürfe gegen seine Ex-Frau Sheryl in diesem Zusammenhang wurden allerdings durch Äußerungen von Freunden relativiert, nach denen Gazza über die Dreharbeiten informiert war und sich selbst auch zu Interviews mit der Fim-Crew bereit erklärt hatte.
In einer vorab veröffentlichten Szene des Dokumentarstreifens sprach Gascoigne darüber, dass er zuletzt manchmal gewünscht habe, tot zu sein.

Nach einigen spektakulären Zusammenbrüchen befindet sich Paul Gascoigne nun in Therapie. Ein Freund berichtete, dass er nun schon seit einem Monat trocken sei und genau wisse, dass ein etwaiger Rückfall ihn das Leben kosten könne.

Kommentare

Comments are closed.

blogoscoop