Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr…
Aber selbst ausprobieren, wie man sich als Makler machen würde, das geht auch in Zeiten des Immobilien-Crashs ganz einfach…

Die Grundregeln erfolgreichen Spekulierens sind bekannt: Billig kaufen, teuer verkaufen.
Genauso funktioniert auch das Casual Game “Mansion Impossible“, das Spiel für alle, denen in der Mittagspause nach ein bisschen Stress ist.
Gemütlich geht´s los: Mit geringem Starkapital muss man erst nach dem passenden Objekt Ausschau halten. Ist das günstigste (und erschwingliche) Angebot unter den auf dem Spielfeld unregelmäßig aufpoppenden Häusern der unterschiedlichen Preisklassen gefunden, kommt es auf den richtigen Riecher an. Denn die Preise gehen (große Überraschung) nicht unbegrenzt nach oben, um den höchstmöglichen Profit zu erwirtschaften, muss das Haus verkauft werden, bevor der ganz große Wertverlust einsetzt.
Das ist am Anfang noch einfach, später jedoch, wenn genug Geld erwirtschaftet wurde, um im ganz großen Stil zu spekulieren, fällt es immer schwerer, den Überblick über die aktuellen Preise für die erworbenen und die noch zu kaufenden Immobilien zu behalten…
Am Ende sollte der kleine Online.Kapitalist dann genug Profit gemacht haben, um sich das große weiße Luxus-Anwesen leisten zu können. Dessen Preis, natürlich, übrigens ebenfalls variabel ist…

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