In der aktuellen Jungle World findet sich eine Würdigung und eine Kritik (beides ist mir wichtig!) des amerikanischen Sportjournalisten Dave Zirin: Das Kapital der Sportler.

Von Zirin liegt gerade das Buch „A People’s History of Sports in the United States“ vor, zuvor erschienen andere Bücher von ihm, etwa „What’s my Name, Fool?“ oder „Welcome to the Terrordome“, und immer geht es um Sport und Politik, um athletic resistance und um einen sehr neuen, sehr radikalen und sehr sympathischen Blick auf den Sport.

Vor ein paar Wochen hatte ich Dave Zirin schon für die taz interviewt:  „Der sportlich-industrielle Komplex“ und das Interview auch hier eingestellt: Linke Sportkritik in Amerika. Nun, wie dort versprochen, stelle ich ihn und sein Buch vor.

 

 

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