Am gestrigen 2. November huldigte der Deutschlandfunk mit einem interessanten, aber zum Teil auch problematischen Feature (mp3) von Jörn Klare dem FC Union Berlin, seinen Fans und der Eisernen Untergrundlegende. Neben dem Unioner Urgestein Rudi Terraske, der über den ganz besonderen Geist von Union reflektiert, kommen neben den am kommerziellen Erfolg der Marke Union Berlin arbeitendem Präsidenten Dirk Zingler und einem Vertreter des Sportdirektvermarkters UFA Sports auch der Chronisten Gerald Karpa und Alexander Cierpka, der Mitbegründer der Kampagne Schöner Eisern ohne Nazis (S.E.o.N.), zu Wort.

Eines vorweg, bevor ich mich mit den problematischen Äußerungen von Unioner_innen auseinandersetze, ich habe großen Respekt vor dem, was der Verein Union Berlin und seine Fans seit ihrem Bestehen geleistet haben. Insbesondere die Rettung des Vereins durch die Blutspendeaktion Bluten für Union für die DFB Spielgenehmigung zur Regionalligasaison 2004 / 05 und der Ausbau der Alten Försterei nötigt, neben dem Abscheu vor der Selbstkasteiung, den kritischen Beobachter_innen auch einiges an Hochachtung ab. Auch die zahlreichen Vereins- und Fanaktivitäten, wie zum Beispiel bei den Berliner Respect Gaymes für Toleranz gegenüber LGBT Menschen und die Existenz einer eigenen Amateur Fanliga, sind beeindruckend.

Trotzdem bleiben die Eisernen Vereins- und Fanaktivitäten auch mit Irritationen verknüpft. Der unkritisch positive Bezug auf die ostdeutsche Herkunft und Tradition als Arbeiter_innensportklub, sowie die Aktivitäten, in denen immer nur der Verein im Zentrum steht, stören das offene Image der Eisernen. Die Vereins- und Fanaktivitäten reproduzieren lediglich die enge Identifikation mit Union als Eisernem Klub. Während andere Vereine, wie St. Pauli, Werder Bremen, Bayern München, der SV Babelsberg und in Berlin Tennis Borussia, und ihre Fans sich in Stadtteilinitiativen, alternativen Projekten und Freiräumen, in der Antidiskrimierungsarbeit und gegen Homophobie auch außerhalb des Stadions engagieren, ist bei Unioner_innen regelmäßig lediglich der Verein der Bezugspunkt und das Ziel einer totalen Loyalität. Für Union wird geblutet und geackert. Die Konstruktion des Eisernen Wir erinnert dabei an eine nationalistische Vergemeinschaftung in der aus dem Ich zum kollektiven Wir verkürzt wird.

Ich habe nix gegen ein emanzipatorisches Wir, daß nach Außen andere dazu einlädt sich zu beteiligen und deshalb immer auch den Bezug an die Umgebung sucht und in den sozialen Raum außerhalb des Stadions interveniert. Aber, wenn es lediglich darum geht, ein eigenes Universum gegen die potenziell feindliche Umwelt zu retten und die Individualität ganz märtyrerhaft durch die Eiserne Kollektividentität zu ersetzen, bleibe ich skeptisch.

Daß das Leiden eine maßgebliche und unbedingt notwendige Kategorie der Identität als Unioner_in ist, verdeutlicht Rudi Terraske, der seit 30 Jahren erst drei Spiele verpaßt hat, eindrucksvoll.

Das Leiden, das ist angeboren. Das geht ja gar nicht anders. Wir leiden, wenn wir Niederlagen haben, wir leiden auch, wenn es dem Verein sehr, sehr schlecht geht, wie es war. Aber wir freuen uns och, wenn es Union gut geht. Dann sind wir auch da. Aber wie!

Auch der nicht antifaschistische Nazigegner Alexander Cierpka verknüpft seine Genese zum Unionfan mit einer besonderen Leidensfähigkeit, die alle Eisernen verbinden soll.

Ich wurde wirklich Fan, als diese Aufstiegsspiele grandios verkackt wurden. Damals in Osnabrück mit drei Anläufen im Elfmeterschießen versagt. Das war der Punkt, wo ich gemerkt habe, es schmerzt. Und als ich gemerkt habe, es schmerzt, habe ich gemerkt, es bedeutet mir was. Von dem Moment wusste ich, es ist so. Ich konnte dagegen auch nichts tun […]

Das hat mich an Union eben auch immer fasziniert, dass bei den ganzen Niederschlägen auch in der Geschichte, die man dann ja mitkriegt von den Alten, dass eigentlich immer wieder aufgestanden wird. Und das widerspiegelt sich jetzt immer noch auf den Rängen. Also nach Niederlagen wird nicht gepfiffen, es wird stehengeblieben. Es wird nicht früher gegangen. Das sind so Grundregeln, mit denen ich mich absolut identifizieren kann.

Der Kant’sche kategorische Imperativ wird also für Unionfans zum standhaften Na und, das der Beiname der Gästespieler_innen ist, oder vielmehr einem trotzig realtitätsverleugnendem Scheiß egal. Die Eisernen sind nicht wütend auf den Verein und ihre Spieler_innen, sondern bleiben einfach stehen, als ob ihre weitere Existenz schon den Sieg bedeuten würde.

Das einzig symphatische an diesem Verhalten ist, daß es nicht um Sieg und Niederlage geht. Ein gleichgültiges Na und der Verweigerung traurig (oder wütend) zu sein, ist es eher nicht. Die Gleichgültigkeit betrifft eher die Nicht-Unioner Umwelt. Nach Innen wird die eigene Leidensfähigkeit, als masochistische Leidenschaft, wie Klare Cierpka zitiert, kultiviert und offenbar sehnsuchtsvoll der Schmerz als Ausdruck der Verbundenheit mit den Eisernen gesucht.

Unioner_innen scheinen sich als Unioner_innen erst zu spüren, wenn es wehtut! Mächtig skurril. Kommt mir aber irgend wie bekannt vor. Die Deutschen haben am meisten davor Angst keine Opfer zu sein. Irgendwer muß sie immer verfolgen und vernichten wollen. Damit das nicht passiert, wird zurückgeschossen. Die Flüchtlinge aus dem Osten fokusieren lediglich auf ihre Leidensgeschichte und blenden die Vernichtung aus. Der Richter Filbinger, der ohne Ende Todesurteile unterschrieben hat, verwandelt sich zum Widerstandskämpfer. Die NSDAP Mitglieder_innen aus dem Bund der Vertriebenen (BdV) waren selbstständlich nur in der Nazipartei, um Jüd_innen zu retten. Und Schuld war sowieso der Österreicher Hitler. Der war zwar katholisch und Leiden ist eher protestantisch, aber trotzdem bra(u)chte er Uns zum leiden. Vor allem im Osten, aber auch im Norden, im Westen und im Süden. Aber eigentlich hat das nicht viel mit Union zu tun . . .

Eine weitere wichtige Bezugsgröße der kollektiven Identität der Eisernen ist die Imagination subversiv und rebellisch zu sein. Dies ist auch ein Grund, warum Union sich an St. Pauli sowohl innerhalb der Fansszene als auch auf Vereinsebene zu orientieren scheint. Die Etablierung der Marke Union durch den Präsidenten Zingler und den Direktvermarkter UFA Sports muß deshalb vorsichtig vorangetrieben werden. Zuviel Werbung im Stadion geht gar nicht. Merchandising, so erzählt Klare im Feature, ist auf den Rängen verpönnt. Die Sponsoren kommen aus dem lokalen und regionalen Umfeld. Der Hauptsponsor verkauft Autoersatzteile. Das wird also noch ein langer Weg zum kommerziellen (Merchandise-) Erfolg, der sich an St. Pauli messen lassen will.

Aber Kommerz ist bei den Eisernen auf den Rängen eben nicht Teil der Identität. Terraske erzählt.

Das ist ein Arbeiterverein bei Union. Das ist ein Arbeiterverein, man fühlt sich da wohl. Kommerz, das behagt uns nicht. Wir müssen das aus eigener Kraft schaffen, was wir machen. Und das geht in Fleisch und Blut über.

Das kollektive Uns ist skeptisch, wenn es um Kommerz und Erfolg geht. Das paßt scheinbar nicht. Subversiv ist das auch nicht. Und Subversion gehört aber zum Eisernen Wir. Schon im Osten. Das, was heute die lilaweißen Fans bei Freistößen singen, wahrscheinlich ohne zu wissen, wo es herkam, entstand in der Alten Försterei.

In der DDR haben wir gerufen. Die Mauer muss weg! Gerade hier in der Alten Försterei, wenn da mal so ein Freistoß gegeben wurde, und dann musste die Mauer gezogen werden. Und wir gleich: Die Mauer muss weg! Die Mauer muss weg, haben wir immer gerufen. Die kiekten dann, da waren ja immer welche da.

Der Stasi hat das damals gar nicht gefallen. Die bemerkte aber auch, daß diese rowdyhaften Anhänger oft gar nichts vom Fußball verstehen. Der analytische Fehler der DDR Sicherheitsorgane ist unübersehbar. Die Eisernen verstehen schon was von Fußball, aber Leiden und irrationale Realitätsleugnung ist Teil ihrer kollektiven Identität. Die Wirklichkeit – auch die realsozialistische – interessiert sie wenig.

Dieses Anti-Alles nach Außen und Eisern nach Innen kennzeichnet auch die Auseinandersetzung mit Nationalist_innen, Sexist_innen und homophoben Fans. Sie werden als Unioner_innen geduldet, so lange sie nicht zu auffällig nach Nazi aussehen und sich äußern. Es gibt zwar keine Nazipropaganda im Stadion, Nazis allerdings schon. Außerdem fallen Unioner_innen insbesondere bei Spielen gegen Tennis Borussia immer wieder durch antisemtische, homophobe und sexistische Chöre auf und schrecken auch vor Übergriffen nicht zurück. Trotz dieser Aktivitäten pochen die Eisernen immer wieder darauf, daß Politik im Stadion nix zu suchen hätte. Selbst Cierpka, der Mitbegründer von S.E.o.N., betont diesen zentralen Konsens.

Diesen Keine-Politik-im-Stadion-Diskurs, den gibt es glaube ich bei fast jedem Verein. Ich finde den auch gut, also ganz ehrlich. Das Problem ist nur, dass es Leute gibt, die sich nicht daran halten.

Sich selbst zählt er übrigens nicht zu Letzteren.

Wir sind nicht gegen Rechte. Wir sind gegen Nazis. Wirklich dezidiert Nazis. Leute, die “Vizeweltmeister 45” auf den T-Shirts tragen, die halt “Herrenrasse Fürstenwalde” auf den T-Shirts tragen, die “Opa war in Ordnung” auf den T-Shirts tragen, Landser-T-Shirts tragen. Wir wollten eigentlich diesen Leuten mit unserer Präsenz, die nicht aufdringlich sein soll, mit das Klima vergiften […]

Union hat kein Naziproblem. Es gibt überall Nazis bei Union auch, aber es ist jetzt nicht so, dass Union ein besonderes Problem hätte. Im Gegenteil: Eigentlich sind wir in Punkto Osterverein wirklich sehr gut aufgestellt, was gerade den Widerstand gegen diese Truppenteile anbelangt.

Erschreckend, wie inkonsequent der Antinazi-Konsens, der nicht antifaschistisch sein will, sondern eher anti-antifaschistisch, mit dem Keine-Politik-Kodex verknüpft wird. Die militärische Rhetorik ist dabei nur ein widerliches I-Tüpfelchen, die ignoriert, daß diese Truppen gut organisiert und äußerst aktiv sind. Insbesondere außerhalb des Stadions.

Diese Distanzierung von Politik und die Verklärung des eigenen Engagements gegen Nazis als apolitisch erinnert an die Rostocker Suptras, die im August eine größere NPD Delegation aus ihrem Block geprügelt haben. In ihrer Erklärung zum Vorfall positionieren sie sich nicht gegen Rechts, sondern gegen die Politisierung der Kurve im Allgemeinen durch Extremist_innen von beiden Seiten. Damit wird nicht nur völlig dämlich der Keine-Politik- sondern auch der Antiextremismusdiskurs der Sicherheitsbehörden reproduziert. Wie bei S.E.o.N. wird sichtbar, daß es den organisierten Fans doch nur darum geht das eigene Kollektiv nach Außen zu schützen und im Inneren zu festigen. Ihr sind im Wir solange willkommen, wie gesellschaftlich und sozial relevante Diskurse draußen gelassen werden.

Es ist vor allem diese Ignoranz gegenüber den regionalen, emanzipatorischen Kämpfen, die ich bei Union abstoßend finde. Hinzu kommt diese (deutsche) Sehnsucht nach Leid und Schmerz, die Unioner_innen erst zu Eisernen macht. Mit Subversion und den Kämpfen von Arbeiter_innen hat das wenig zu tun. Mit quasisakraler Überhöhung der Selbstkasteiung und -aufgabe schon eher. Das Kollektiv wird so im Eisernen Fankörper transzendiert und spürt sich selbst erst im Mob.

Das Feature beim Deutschlandfunk zeichnet ein interessantes Bild des Selbstverständnisses der Fans und des Vereins Union Berlin. Hoffentlich gibt es aber auch etwas entspanntere und vor allem emanzipatorisch kritischere Unioner_innen. Wahrscheinlich würden die aber das Attribut eisern von sich weisen.

Kommentare

43 Kommentare zu ““FC Union! Uns’re Liebe! Uns’re Mannschaft! Unser Verein! Union Berlin!””

  1. Celtic am 11.03.10 23:46

    mein gott, wie schlecht ist das denn??? o_O

  2. Rangers am 11.04.10 12:02

    Hoffentlich gibt es aber auch etwas entspanntere und vor allem emanzipatorisch kritischere Leser_innen. Wahrscheinlich würden die aber das Attribut “gelungen” für diesen Artikel von sich weisen.

  3. Glasgow am 11.04.10 12:53

    um wieviele Ecken muß der/die AutorIN denken um auf eine solche verquere Interpretation zukommen, wenns nicht so traurig wäre, müßte man herzhaft lachen……auweia

  4. Parkhead am 11.04.10 13:09

    Auweia…
    Ein Tritt in die Weichteile, der Mensch an sich ist schlecht !
    Du bist kein Mensch…

  5. Cat am 11.04.10 13:15

    Nicht zu glauben, auf solch eine Denke muss man erst einmal kommen. Von purem Unsinn bis zum puren Neid klingt da ja alles durch! Ein Verein, der Fanaktivitäten so kanalisiert, dass sie Identität mit dem Verein erzeugen, wo gibt es denn so was… Hier hat sich der Autor aber mal gaaaanz heftig als weltfremd entlarvt. Ein schöner Kommentar für alle freakigen Spinner_innen – furchtbar, dass es so etwas noch gibt!

  6. Fux am 11.04.10 13:28

    wie kann man so einen müll schreiben, wenn man den beitrag gehört hat? (hat er ja offensichtlich – siehe zitate) grundsätzlich positive aussagen solange zu zerpflücken, bis sie negativ werden, ist auch eine kunst!
    der autor tut mir einfach nur leid. er scheint es sehr schwer zu haben.

  7. der Diak am 11.04.10 13:35

    Nix hat der Autor dieser schlechten Nachlese begriffen. Und er will es halt auch nicht begreifen.
    Und SEoNisten Anti-Anti-Faschismus vorzuwerfen zeugt von bodenloser Dummheit, Unkenntniss und auch einer ordentlichen Portion Frechheit.
    Möglicherweise KANN er es wegen seiner TEBE-
    Scheuklappen auch gar nicht begreifen.
    Thema verfehlt sechs, setzen!

    Eiserne Grüße von SEoN.
    der Diak

  8. Machnow am 11.04.10 13:47

    Sehr schön, wie hier von den Eisernen – ich hätte fast “Kameraden” geschrieben 😉 – ich als Autor entmenschlicht oder etwas harmloser zu einem der vielen “freakigen Spnner_innen” gemacht werde.

    Mag sein, daß der Artikel in der Kritik an der ausgestellten Leidensfähigkeit der Unioner_innen lediglich auf das Feature reingefallen ist, aber gleichzeitig gegen Nazis zu sein und NICHT gegen Rechte (liebes S.E.o.N Team) ist echt inkonsequent. Keine-Politik im Stadion ist auch nur eine verkürzte Wahrnehmung der Welt.

    Bloß gut, daß die Unioner Kommentarschreiber_innen einen Feind gefunden haben. Und der ist auch noch so ein “Veilchen”. War da nicht was mit TeBe…. Hatten nicht trotz Leiden und Schmerz für Union die westberliner Kapitalist_innen den so hübsch erspielten Aufstieg versaut? Oder war’s doch der BFC? Wer weiß 😆

  9. antiantiantiantianti....-faschist am 11.04.10 13:54

    so werdet ihr nie ein richtiger junge… ähh verein, liebe pinocchio_innen!

  10. Machnow am 11.04.10 13:55

    und S.E.o.N. diak, wieso eigentlich ‘er’? und was soll ich begreifen? das ihr was gegen nazis aber nicht gegen rechte habt? hm…

  11. Anonymous am 11.04.10 14:00

    gähn, machnow, gähn…
    sapere aude an dich, dass du den armen kant hier missbrauchst.

  12. der Diak am 11.04.10 14:01

    auch wenn nicht ins Veilchen_innen Weltbild_innen passt, so mache ich
    einen riesigen Unterschied_innen zwischen entmenschlicht und freakigen Spinner-innen.
    letzteres trifft wohl die Nägel_innen auf die Köpf_innenInnenInnenInnen…

  13. Machnow am 11.04.10 14:02

    bravo diak! gegen freakige spinner_innen, aber mit rechten gegen nazis 😆

  14. Machnow am 11.04.10 14:05

    und mit dem masochismus, das war einer von euch. nochmal genau hören oder besser lesen, mit euren leuten streiten und dann andere stigmatisieren…

  15. mntpllr56 am 11.04.10 14:10

    Diak, laß gut sein. Das Machnow_in lebt eben in einer ganz eigenen kleinen Traumwelt, da gibt es nur Faschisten und Antifaschisten. Zu ersteren wird vielleicht schon der CDU-Wähler von nebenan gezählt, somit erklärt sich wohl auch ihre/seine (hoffentlich genug Entdiskriminiert) Argumentation.

  16. mntpllr56 am 11.04.10 14:18

    Über die Großkotzigkeit der These alles was nicht so weit links steht wie die KPD, der Spartakisten und und und sei automatisch rechts und somit irgendwie auch ein Nazi brauchen wir eigentlich gar nicht mehr zu diskutieren oder? Tut mir leid, Machnow, aber dieses Bild konstruierst Du hier gerade.

  17. Machnow am 11.04.10 14:20

    “lügen, betrügen, frauen als fans – tennis borussia!” könnte ein echter evergreen in der eisernen kurve werden, wa.

    widerlichsten sexismus hat ja teen spirit grad bewiesen. der antianti… mit seinen pinnochio glaub offenbar auch, daß nur jungen fußballvereine stellen. wie willst du eigentlich die frauen WM überstehen?

    und das paradies AF ist selbstverständlich keine traum(a)welt im bezug auf die umgebung. alles nicht echt, außer union!

  18. Machnow am 11.04.10 14:25

    @mntpllr56: ich habe lediglich geschrieben, daß ich es inkonsequent finde gegen nazis zu sein, aber nicht gegen rechte.

    die beschreibung der nazis paßt für mich durchaus auch auf “rechte”, was immer das auch sein mag. wenn aber rechte keine nazis sind, was sind sie dann? gemäßigte nazis? gar keine nazis, weil sie nicht TS tragen oder ns-verharmlosende sprüche auf ihren t-shirts haben? wenn sie “ausländer” beschimpfen, frauen oder LFBT menschen, sind sie auch keine nazis, sondern nur “rechts”?

    die position gegen nazis nehm ich s.e.o.n. gern ab. aber warum dann aber trotzdem eine abgrenzung gegen jene, die auch gegen rechts sind?

  19. schwach am 11.04.10 14:27

    Könntest du vlt. nochmal erläutern was unser Verhalten zur Mannschaft(nicht auspfeifen), mit der allgemeinen Angst der Deutschen zu verlieren bzw. in eine Opferrolle zu treten, wie dus bezeichnest, zu tun hat? Kann mir mal jmd. helfen,aber für mich hört sich das an wie Neid, wenn es denn so wäre wie du behauptest, wiso pfeiffen denn dann fast alle Fans in den anderen Vereinen Ihre Mannschaft aus? Die sind doch auch Deutsche? St.Paulianer pfeiffen Ihre Mannschaft übrigens auch nicht aus, und woran liegt das? Müsste ja irgendwie an Ihrer deutschen Art liegen, komisch nur, dass sie sich eher dem englischen Gesang zugeneigt fühlen und so antiantiantiantiantiantifaschistisch sind. Erklär uns doch einfach mal wie du die ganze Argumentation auf den Hamburger Kiezclub beziehen würdest. Plumps und alle Argumente fallen auf einmal ins Wasser.

    und am Anfang dachte ich noch interessant geschrieben…

  20. mntpllr56 am 11.04.10 14:33

    na dann müßen wir mal gemeinsam über unsere Definitionen nachdenken. In meiner Welt, wählt der CDU-Wähler schon rechts. In Deiner Welt ist das nun ein Nazi. Nun Du…

  21. Machnow am 11.04.10 14:43

    also, es geht nicht so sehr darum, seine mannschaft nicht auszupfeiffen. es geht auch nicht darum den “support” einzustellen. ihn zu verstärken und noch lauter zu sein, finde ich persönlich nachvollziehbar. es geht darum die kategorie “leid” und “scherz” positiv umzukehren und nach innen zu richten.

    in bezug auf st. pauli. USP und andere st. paulianer_innen engagieren sich in sozialen initiativen. es gab einen aktionstag zur kritischen auseinandersetzung mit modernen vermarktungs- und verwertungsmeschanismen in der gesellschaft UND im stadion. USP mobilisiert zu einer freiraumdemo und aktione gegen die innenministerkonferenz.

    aber diese eingebundenheit in soziale kämpfe und emanzipatorische diskurse gibt es nicht nur in hamburg, sondern auch anderswo. die antihomophobie choreo der bremer antidiskriminierungs-AG war der hammer. die bleiberechtstranpis der schickeria münchen war ebenfalls nicht schlecht.

    für union hätte es gerade bezüglich der arbeitskänmpfe in oberschöneweide einiges an betätigungsfeld gegen. was war mit den aktivitäten gegen den “henker”. gabs da unioner beteiligung?

    also, es geht weniger um pfeiffen, rechts oder links, sondern um engagement für den stadtteil / kiez.

  22. Machnow am 11.04.10 14:49

    die kategorie “rechts” brauch ein gegenüberstehendes “links”. die CDU ist nationalistisch, zum teil xenophob, sozialchauvinistisch usw. ob sie deshalb “rechts” ist?

    was ist dagegen “links”? für gerechtigkleit zu sein? kollektivistisch zu denken und für einen sozialistischen staat zu kämpfen. die SPD wollte das auch mal. ist sie deshalb (immer noch) “links”?

    Die “Linke” behauptet schon mit ihrem Namen “links” zu sein. was das heißt sieht mensch eindrucksvoll in den berliner bezirken und im senat.

    also, was bleibt? die unterscheidung “links” udn “rechts” ist schwieriger geworden. deshalb kann für mich ein engagement gegen nazis nur mit einem positiven bekenntnis zu toleranz, respekt und gegen diskriminierung sein. die unterscheidung zwischen nazis und “rechts” ist mir schleierhaft und nicht schlüssig.

  23. Aua am 11.04.10 15:05

    sorry aber da ist er wieder, der verfolgte von allen nicht beachtete Tebe Anhänger. Wie krank muß man eigentlich sein um sich solch einen Blödsinn auszudenken? Gib dir einen Ruck und überarbeite deinen Nachbericht noch einmal, kannste doch so nicht stehen lassen.

  24. TeeCee am 11.04.10 15:18

    Die von Dir propagierte Eingebundenheit in soziale Kämpfe und emanzipatorische Diskurse ist doch aber auch nur ein Zeichen für die Dissoziologie der sich rasant entwickelnden Phase zum Übergang in den spätgnostischen alorenzaischen Pseudodäfitismus, der die Dialektik des wuptiziativen Unrechts schon in sich trägt. Wenigstens da wirst Du mir doch wohl recht geben oder?

  25. Ascan am 11.04.10 16:44

    Um Himmels willen darauf sollte man einfach gar nicht mehr antworten.

  26. stanislawski am 11.04.10 16:52

    nunja, bin alles andere als ein sympathisant der köpenicker. bei allem “kult” haben die einfach mal eine fanszene, die man in der pfeife rauchen kann, da helfen auch peinliche alibi-kisten wie seon nichts, auch wenn sie sich im rahmen solcher features natürlich schick machen.

    allerdings finde ich teile der kritik in obigem artikel doch ziemlich weit hergeholt. bestes beispiel die fanwerdung im zuge des vergeigten aufstiegsspiels – für mich ein absolut nachvollziehbares und gar nicht seltenes phänomen, dass es speziell bei solchen spielen “klick” macht. insofern stört mich, dass hier und an einigen anderen stellen etwas viele interpretation stattfindet. weniger ist manchmal mehr, und ganz klar benennbare gründe, warum man die fanszene unions als konsequenter antifaschist nur scheiße finden kann, gibt es auch so ohne ende.

  27. Campi am 11.04.10 17:02

    Man sieht halt immer, was man sehen will… Traurige Welt bei den Lügnern.
    Aber der Neid, des nichtmal mehr irgendwo erwähnt werdenden schlafenden Riesens, muss schon beachtlich sein. Bei solch einer Denkweise muss man schon einige unverarbeitete Traumata in sich tragen. Aber naja nächstes Jahr Berlin-Liga. Da dürft ihr ja vllt mal wieder unter den ersten 10 landen. Und dann müsst ihr nicht so oft mit dem Kopf auf den Tisch hauen.. Ist vllt besser 🙂

  28. weibliche Fan-in am 11.04.10 17:49

    Ich habe den Beitrag im “Deutschlandfunk” (ist dieser Begriff nicht auch schon vorbelastet?) als Nicht-Fan-in des 1.FC Union Berlin gehört und danach den o.g. Beitrag hierzu gelesen.
    Hier scheint der Autor doch eine ganze Menge persönlichen Unmut gegenüber dem Verein als eine Radiokritik herüber bringen zu wollen.

    War der Autor jemals bei verschieden größeren Fussballspielen? Da herrscht (schon wieder ein Wort, welches er/sie mal emanziperen könnte) nun mal ein rauher Ton und jegliche Gegner werden beschimpft und nieder gemacht. Fussball-Fans sind halt oft in der Masse gern großkotzig. Auch wir weiblichen Fan machen da gern mit.
    Keine politschen Aussagen machen, heißt noch lange nicht, dass man rechts oder Faschist ist. Wo fängt denn bei Dir der rechts an, ab wann ist man Faschist, ab wann links und ab wann radikal? Ich jedenfalls zähle mich als weiblich, sozial, demokratisch und links, gehe zu vielen Fussballspielen (nein nicht zum 1.FC Union, TeBe und zu St. Pauli), bin dort nicht politisch.

    ch benutze ständig das Wort “Wir” wenn ich von mehreren Menschen um mich herum spreche, ohne dabei “Nationalistische Vergemeinschaftung” zu betreiben. wie drückst Du denn sonst Dinge aus, die andere und Du zusammen tun, ohne das Wort “wir” nutzen zu dürfen?

    Was hat die Geschichte der Flüchtlinge, der Bund der Vertriebenen usw. in Deinem Beitrag zu suchen? Mach doch lieber zwei Kommentare (oder besser gar keinen) – einen zu einer Radiosendung über einen Sportverein, einen über die Geschichte der Flüchlinge und bring hier nicht krampfhaft Dinge zusammen, die nur über sieben Ecken gedacht zusammenfinden.

    Es gibt zur Zeit auch im Union-Stadion, wie auch in den meisten anderen Stadien keine größere NPD-Delegation, die die Fans herausprügeln müssen.

    Außerdem stört mich in Deiner Schreibweise die Nutzung des Unterstrichs für die Gleichgeschlechtigung der Bezeichnungen, z.B. Arbeiter_innensportklub – Was soll das heißen (ist das ein Klub nur für Arbeiterinnen? Den Beruf eines Arbeiters können sowohl Frauen wie Männer ausüben – (Den einer Krankenschwester übrigens nicht).
    Denn es heißt “Arbeiterin” und nicht Arbeiterunterstrichinnen – Das verbitte ich mir als Frau! Dein “Unterstrich” ist frauenfeindlich!
    Man muss auch nicht hinter jede Bezeichnung für beide Geschlechter ein -innen hängen. Für weibliche Substantive hat unsere “deutsche” Sprache einen passenden Artikel. (Übrigens das Mädchen bleibt in der deutschen Sprache sächlich – wogegen der Junge auch vor der Pubertät schon männlich ist – kleiner Scherz.

    Übrigens war der 1.FC Union Berlin voriges Jahr der einzige Fussballverein der bei der “Gegen-NPD-Demonstration” in Köpenick aktiv unt unter seinem Namen teilnahm.

  29. Pedant am 11.04.10 17:55

    Die Uhr auf Eurem Webserver geht eine Stunde vor – Es ist erst 16:56 Uhr in Mitteleuropa nach der hier genutzten Normalzeit!

  30. Jolly am 11.04.10 18:02

    “Der unkritisch positive Bezug auf die ostdeutsche Herkunft und Tradition”

    ?

    Soll sich jeder Ostler täglich in die eigene Fresse schlagen, um kritisch mit seiner Herkunft umzugehen? Was genau verlangst Du diesbezüglich?
    Wie passen folgende Aussagen zu deiner o.g. These: “Nicht jeder Unionfan war Regimekritiker, aber jeder Regimekritiker war Unionfan” & “Die Mauer muss weg”?

    “Aktivitäten, in denen immer nur der Verein im Zentrum steht, stören das offene Image der Eisernen.” “Es ist vor allem diese Ignoranz gegenüber den regionalen, emanzipatorischen Kämpfen, die ich bei Union abstoßend finde.”

    ?

    Soll sich der ‘1. FC Union Berlin’ in den ‘1. Antifaschistischen FC Union Berlin’ umbenennen und vom 12 Millionen-Etat sechs Millionen an den Stadtteil Köpenick, an linke Parteien und an Suppenküchen spenden?
    Union ist ein Fußballverein und Unioner sind Fußballfans. Du hast anscheinend eine ganz andere Vorstellung davon, welche Aufgaben Fußballvereine und deren Fans erfüllen sollten, als der normale Stadiongänger. Das ist absolut Ok, aber du kannst doch hier nicht ankommen und Union und deren Fans verunglimpfen, weil sie sich nicht so engagieren, wie die von TeBe, Babelsberg etc. Wer Lust auf politischen Fußball hat, kann sich bei den o.g. Vereinen austoben und wer auf diese große Vermischung der beiden Themen keine Lust hat, kann entweder einer Partei beitreten, in der eher nicht über Fußball gesprochen wird, oder in ein Fußballstadion gehen, in dem eher nicht über Politik geredet wird:
    Ich habe früher mit meinen Kumpels viele Stunden auf dem Bolzer zugebracht. Wir haben Fußball gespielt, weil es Spaß gemacht hat, die Sorgen des Lebens standen hinten an, wir konnten uns austoben, die Zeit verging wie im Fluge, man war frei. Das gleiche empfinde ich im Stadion, Fußball ist mein Hobby, es geht um ein bestimmtes Gefühl, das der Fußball hervorruft. Ich muss den Fußball nicht mit irgendwelchen Eigenschaften vollpumpen, um mich wohl zu fühlen. Der Fußball allein reicht. Er ist Eigenschaft genug. Wenn du es brauchst, die Trikots stets links herum zu tragen, dann ist das ok, aber du hast kein Recht, normalen Fußballfans etwas abzusprechen, worauf diese gar nicht aus sind.

    @ weibliche Fan-in: Danke!!

  31. Bernd aus Bayern am 11.04.10 18:51

    Also ich bin kein Unioner…komme aus Bayern und bleibe in Bayern. Aber was ist das denn bitte für eine flacher Artikel. Das ist das schlechteste was ich seit einer Ewigkeit gelesen habe. Da würd ich meinen Kindern lieber jeden Artikel aus der dliB vorlesen als sowas. Den Artiel sollte man in jeder Schule in den Lehrstoff aufnehmen… “So Kinder und wenn Ihr nicht lernt und was aus euch macht, dann endet Ihr wie dieser Schreiberling….als armes bockiges Nichts” Aber mal im ernst…der Schreiberling ist doch ein Troll und das Gekritzel nur ein joke!!!???!!!! 60ig

  32. Ronny am 11.04.10 18:54

    Da ist mal ein Radiokommentator von einer Stadion-Atmoshäre, der noch kein Fan von einem Verein ist, begeistert, da findet sich ein Kritiker, der so tolerant ist, diese Begeisterung mit politischen Platitüden niedezumachen.
    Viel mehr Toleranz würde dem Schreiber dieses Artikels gut tun – schließlich will er ja ein sooo guter Mensch sein.

  33. Ronny am 11.04.10 19:00

    Hier gibt es nochmal den gleichen “toleranten” Beitrag – den kann man auch kommentieren!

    http://aka.blogsport.de/2010/11/03/union-berlin-eisern-leiden-fuer-den-verein/

  34. Ronny am 11.04.10 19:11

    Hier könnt Ihr noch einmal den so “politschen” Beitrag eines(r) begeisterten Kommentators_innen hören.

    http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/11/02/dlf_20101102_1915_d4e3ef03.mp3

    Für alle auralen Voyeurer_innen: erwartet nicht zu viele Nazisprüche – es kommen keine vor!
    Auch wenn der Schreiber dort oben diese zwischen den Zeilen/Wellen/Freuqenzen immer wieder gedacht hat zu lesen/hören – Diese schwirren nur in seinem Kopf – und da ist genügend Platz zum schwirren!

  35. Ernst am 11.04.10 19:25

    Jetzt mal im Ernst – der Herr Machnow war wohl noch nie in Klein Machnow!

  36. Eiserne(r) Unioner(in) am 11.04.10 19:32

    “Unter Neid versteht man das ethisch vorwerfbare, gefühlsmäßige (emotionale) Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer. Ähnlich ist der Begriff der Missgunst. Fehlt es am ethischen Vorwurf, spricht man auch von Unbehagen gegenüber Überlegenheit, die man selber gerne hätte und nicht zu erreichen vermag. Will man Neid rechtfertigen, so ist eher von einem Streben nach Gleichheit die Rede.”
    Quelle wikipedia

  37. Ronny am 11.04.10 19:33

    Wir mutmassen da uns mal unsere Wünsche mit viel Phantasie zurecht:
    >Machnow am 11.04.10 14:20
    >“lügen, betrügen, frauen als fans – tennis >borussia!” könnte ein echter evergreen in >der eisernen kurve werden, wa.

    >Sehr schön, wie hier von den Eisernen – ich >hätte fast “Kameraden” geschrieben
    Da bauen wir uns auch mal wieder unsere Argumente zusammen. Selbst Wort Kamerad ist ja nun doch schon etwas älter als Du es einsetzen willst, z.B. 2Der gute Kamerad” von Ludwig Uhland 1809

  38. Machnow am 11.04.10 20:07

    😆 neid? worauf, auf sexistische und homophobe ultras. mit rechten zusammen gegen nazis und rassist_innen. auf das stadion vielleicht 😉

    @weiblicher fan: der unterstrich ist eine möglichkeit gendergerecht zu schreiben. es gibt eben nicht nur weiblich und männlich, sondern auch transgender menschen. mit diskriminuerung hat der unterstrich wenig zu tun. eher das gegenteil ist gemeint.

    schön, wie hier kritik, die lediglich die identität als union-fan_innen betrifft, nicht aber den menschen selbst, umgedeutet wird. union – danke für diesen beweis von toleranz und diskursfähigkeit.

  39. Elke Wittich am 11.04.10 23:21

    Ihr Lieben,

    was wir hier bitte nicht machen: Sich selbst unter verschiedenen Nicks beipflichten, wie recht man doch habe 😀

  40. Icke am 11.05.10 01:21

    Ich kam beim lesen dieses Artikels` aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus.

    Wie kann man simple Zusammenhänge so perfide falsch interpretieren?

    Das kommt davon, wenn der Spezialist der Kochsendung plötzlich sein Ressort wechselt …

    Note : 6

  41. Machnow am 11.05.10 13:49

    @icke: wau, du kennst mich ja richtig gut! in meiner freiziet bin ich nämlich viersterne-kock in der kantine des FC Union… Upps, da gibts ja gar keine. Is’ ja schließlich ein Arbeiter_innen-Klub 😆

  42. Tschüß und auf Wiedersehen . . . « Analyse, Kritik & Aktion am 11.26.10 15:21

    […] die gemeinsam mit Konservativen, FDPlern und Rechten gegen Nazis kämpfen wollten, waren ebenfalls wenig begeistert von der hier veröffentlichten Analyse der Eisernen Fankultur. Der BFC Dynamo durfte sich schon vor […]

  43. MontiBurns am 12.14.10 18:08

    http://www.fuma-fcunion.de/ erst informieren bevor man Käse schreibt. WIR engagieren uns sehr wohl in sozialen Projekten und wurden dafür auch mehrfach ausgezeichnet

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