Kampfsportler sind nichts weiter als tumbe Schläger. Und die Freefight-Jungs sind noch ein bisschen blöder. So lautet, grob zusammengefasst, die gängige Vorstellung – aber stimmt die auch? Nope.
Im Halle´schen Magazin “bonjour tristesse” erschien gerade ein Interview mit Jesse Björn Buckler – 2006 ostdeutscher Meister im Freefight und unter anderem äußerst gelegentlicher Autor von SportsWire -, in dem es um Kampfsport und den Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus geht.

Jesse Björn Buckler spricht im Interview nicht nur über die Anfänge und die Regeln der Sportart Freefight und was ihn daran fasziniert, sondern auch über rassistische Vorfälle und die daraus resultierende klare Positionierung des größten deutschen MMA-Amateurverband, der „Free Fight Association“ (FFA) gegen Nazis.

Das Interview mit dem schönen Titel “Treten, schlagen und am Boden gehts weiter” ist hier auf Bucklers Blog zu finden.

Der bislang einzige Artikel von Jesse-Björn Buckler für Sportswire, mit dem noch viel schöneren Titel “Zivilisatorische Minimalstandards und Kacke in der Wasserspülung”, kann hier nachgelesen werden.

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