Fußball-Simulationen gehören zu den Klassikern – so ein simpler kleiner Kick macht schließlich Spaß. Und verdammt schlechte Laune, wenn das virtuelle Team oder der eigene Mausfinger kläglich versagen.

Das Schöne an Web Soccer: Es verzichtet auf jeden Schnickschnack und beschränkt sich auf das Wesentliche. Als idealtypisches Casual Game für den schnellen Zock in einer Arbeitspause muss man sich nicht mit langen Ladezeiten und umständlichen Registrierungen herumärgern, sondern kann sofort, nachdem man ein paar Basics (Anzahl der Spieler im eigenen und im gegnerischen Computerteam, Spielende nach x Toren) loslegen.

Das Unschöne an Web Soccer: Es beschränkt sich auf das Wesentliche. Und das ist, genau wie man es von Fußballspielen im wirklichen Leben kennt, ein fieser Gegner, der gemein und hinterlistig jede Schwäche ausnutzt. Es muss also viel geübt werden, bis man den Ball und vor allem das Stellungsspiel beherrscht und gelernt hat, dass auch in der virtuellen Welt ein einfach nur dastehender Keeper keine Tore verhindert.

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