Möglich, dass so etwas nur in Deutschland passieren kann. Das letzte Vorrundenspiel der DFB-Mannschaft findet statt. Da ich auf Reisen war, entschied ich, das Spiel in der Bahn-Lounge im Frankfurter Hauptbahnhof zu schauen. Warum auch nicht. Dort ist es ruhig, es gibt keine Vuvuzelas, aber dafür Getränke und Eis für die Bahncard100-Kunden. Eine Stunde vor Anpfiff sitze ich auf einem Sessel und höre mir an, was Günter Netzer so in die Kamera zu floskeln hat. Hin und wieder zickt er dabei seinen deutlich jüngeren Ehemann an, was in Ordnung ist, denn genau dafür hat er ja den Grimme-Preis bekommen. Artikel lesen

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