Der Präsident des Bundesligisten Hannover 96, Martin Kind, fordert, dass es Finanzinvestoren erlaubt wird, deutsche Fußballvereine zu übernehmen.
Im Interview mit ZEIT ONLINE sagte Kind: „Gegen die 50 + 1-Regelung werden wir eine handels-, wettbewerbs- und kartellrechtliche Klage einreichen. Wir haben mit der Deutschen Fußballliga (DFL) ein Jahr lang verhandelt. Am Ende müssen wir unsere Position auf juristischem Weg klären.“ Bislang dürfen Investoren in Deutschland laut Satzung der DFL (50 + 1-Regelung) keine Stimmmehrheit an Vereinen haben.

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